
Emittent / Herausgeber: Dr. Greger & Collegen
/ Schlagwort(e): Rechtssache
"Wir erleben derzeit eine neue Welle von Aktienbetrug, die sich rasant über Social Media verbreitet", sagt Rechtsanwalt Dr. Stephan Greger, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. "Die Täter sind hochprofessionell organisiert und setzen auf modernste Manipulationstechniken. Zahlreiche geschädigte Investoren haben sich bereits bei uns gemeldet." Dabei nutzen die Täter nicht nur Deepfakes und gestohlene Identitäten, sondern missbrauchen auch die Namen etablierter Broker, um das Vertrauen potenzieller Aktionäre zu gewinnen. Kaum Regulierung auf Social Media - Ermittlungen laufen Trotz mehrfacher Beschwerden sind betrügerische Anzeigen auf Plattformen wie Instagram weiterhin aktiv. Die Ermittlungsbehörden sind bereits involviert, doch die Strafverfolgung gestaltet sich aufwendig, da viele der Täter aus dem Ausland operieren. "Das Problem ist nicht nur die kriminelle Energie hinter diesen Betrügereien, sondern auch das fehlende Eingreifen großer Plattformbetreiber, die trotz Meldungen oft nur zögerlich reagieren", so Rechtsanwalt Dr. Greger. Kanzlei ruft geschädigte Aktionäre zur Bündelung der Interessen auf und warnt dringend vor weiteren Aktienkäufen Betroffene Investoren können sich nun zusammenschließen, um ihre rechtlichen Möglichkeiten gemeinsam zu prüfen und Strafverfolgungsmaßnahmen zu unterstützen. Wer in eine "Pump-and-Dump-Falle" getappt ist, kann sich jetzt unverbindlich bei der Kanzlei melden. Kontakt: Rechtsanwälte Dr. Greger & Collegen Weltenburger Straße 70 81677 München Telefon: 089 / 49009218 E-Mail: kanzlei-muenchen@dr-greger.de Internet: www.dr-greger.de und www.anlegerrechte24.de Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group. |