
Die Fabasoft AG notierte am Donnerstag bei einem Schlusskurs von 17,60 Euro. Die Aktie des Softwareunternehmens für digitales Dokumenten-, Prozess- und Aktenmanagement zeigt in den letzten Wochen eine gemischte Entwicklung. Während der Kurs seit Jahresanfang ein Plus von 4,14 Prozent verzeichnet, steht im Jahresvergleich ein deutlicher Rückgang von 12,44 Prozent zu Buche. Besonders auffällig ist die erhöhte Volatilität, die derzeit bei annualisierten 39,58 Prozent für die letzten 30 Tage liegt.
Die Marktkapitalisierung des in Linz, Österreich, ansässigen und seit 1999 börsennotierten Unternehmens beträgt rund 188,03 Millionen Euro. Am 26. März verzeichnete die Aktie einen signifikanten Kursrückgang von 4,76 Prozent auf 17,00 Euro, konnte sich jedoch in den Folgetagen wieder stabilisieren.
Technische Indikatoren und Expertenmeinungen
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Im langfristigen Trend zeigt sich trotz der kurzfristigen Schwankungen eine positive Entwicklung. Der aktuelle Kurs liegt 5,84 Prozent über dem 200-Tage-Durchschnitt von 16,63 Euro. Auch gegenüber dem 100-Tage-Durchschnitt von 17,19 Euro konnte sich die Aktie leicht behaupten. Der RSI-Wert von 40,3 deutet derzeit auf eine neutrale Marktsituation hin, weder überkauft noch überverkauft.
Bemerkenswert ist die Distanz zum 52-Wochen-Tief von 14,00 Euro, das am 8. Oktober 2024 erreicht wurde - hier steht die Aktie aktuell 25,71 Prozent höher. Zum 52-Wochen-Hoch von 22,90 Euro vom 4. Juni 2024 besteht hingegen noch eine Lücke von 23,14 Prozent. Die Analysten von Warburg Research bewerteten Fabasoft am 17. Februar 2025 mit einer Kaufempfehlung, was auf Vertrauen in das zukünftige Potenzial des Unternehmens hindeutet.
Innerhalb der letzten Woche verzeichnete die Aktie einen Rückgang von 3,56 Prozent, konnte jedoch auf Monatssicht ein Plus von 2,33 Prozent erzielen. Diese widersprüchlichen Bewegungen unterstreichen die aktuelle Unentschlossenheit der Markteilnehmer bezüglich der weiteren Kursentwicklung des Softwareunternehmens.
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