
Der kanadische Energiekonzern stärkt seine Bilanz durch 45-Millionen-Dollar-Anleihen mit 8,25% Verzinsung und bekräftigt sein Engagement für kontinuierliche Aktionärsrenditen.
Cardinal Energy hat kürzlich mehrere strategische Maßnahmen ergriffen, um seine finanzielle Position und operative Leistungsfähigkeit zu verbessern. Der kanadische Öl- und Erdgasproduzent notiert aktuell bei 4,26 € und hat seit Jahresbeginn einen Rückgang von 5,33% verzeichnet.
Am 4. März 2025 schloss das Unternehmen ein Finanzierungsgeschäft über 45 Millionen Dollar durch ein Bought-Deal-Angebot nachrangiger unbesicherter Schuldverschreibungen ab. Diese Anleihen sind mit einem jährlichen Zinssatz von 8,25% ausgestattet, der halbjährlich gezahlt wird, und haben eine Laufzeit bis zum 30. September 2030. Die Erlöse werden zur Reduzierung der Verschuldung der vorrangigen Kreditfazilität sowie zur Weiterentwicklung von Thermalöl-Projekten eingesetzt.
Finanzielle Ergebnisse und Dividendenpolitik
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Für das Geschäftsjahr 2024 meldete Cardinal Energy einen bereinigten Mittelzufluss, der in Form von Dividenden in Höhe von 115,5 Millionen Dollar an die Aktionäre zurückgeführt wurde. Die Aktie hat in den vergangenen zwölf Monaten einen Wertverlust von fast 12% erlitten, liegt aber immerhin 11,39% über ihrem 52-Wochen-Tief von 3,83 €, das am 10. März 2025 erreicht wurde.
Am 10. März 2025 kündigte das Unternehmen seine monatliche Dividende für März an und bestätigte damit sein Engagement für eine kontinuierliche Wertschöpfung für die Aktionäre. Diese Dividendenpolitik bleibt ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie, die auf Schuldenabbau und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet ist. Durch die Umschichtung von Ressourcen in renditestarke Projekte und die Aufrechterhaltung einer soliden Dividendenpolitik strebt Cardinal Energy danach, seine Marktposition zu stärken.
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