
Die Aktie des amerikanischen Maschinenbauunternehmens Ingersoll Rand verzeichnete am vergangenen Handelstag einen merklichen Kursrückgang. Der Wert des Papiers fiel am Freitag um 2,55 Prozent auf 73,38 Euro und markierte damit ein neues 52-Wochen-Tief. Der US-Kompressorenhersteller hat in den letzten Wochen stetig an Boden verloren - allein in den vergangenen 30 Tagen büßte die Aktie 7,72 Prozent ein. Seit Jahresbeginn summiert sich der Wertverlust bereits auf beachtliche 16,84 Prozent. Auch mehrere Analysten haben ihre Kursziele in den letzten Tagen nach unten korrigiert - am 27. März auf 98 US-Dollar (vorher 100 US-Dollar) und am 26. März auf 93 US-Dollar (vorher 96 US-Dollar).
Bewertungsniveau bleibt trotz Kursschwäche hoch
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Trotz der anhaltenden Kursschwäche gilt die Bewertung des Unternehmens nach wie vor als relativ anspruchsvoll. Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei 38,18, was deutlich über dem für 2025 prognostizierten KGV von 23,93 liegt. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis beträgt derzeit 22,92, basierend auf einem Cash-Flow von 3,47 US-Dollar pro Aktie. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 30,29 Milliarden Euro bleibt Ingersoll Rand jedoch ein Schwergewicht im Maschinenbausektor. Bemerkenswert ist auch das MSCI ESG-Rating von AA, das dem Unternehmen eine überdurchschnittliche Nachhaltigkeitsbewertung bescheinigt.
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