
Die Aktie des Biopharma-Unternehmens Marinus Pharmaceuticals notiert aktuell bei 0,535 Euro und befindet sich nach einem katastrophalen Jahresverlust von über 94 Prozent mittlerweile in einer leichten Erholungsphase. Das auf seltene genetische Epilepsie-Erkrankungen spezialisierte Unternehmen konnte im vergangenen Monat einen bescheidenen Kursgewinn von knapp einem Prozent verzeichnen und liegt derzeit etwa 59 Prozent über seinem 52-Wochen-Tief. Dennoch bleibt der aktuelle Kurs weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch, was die anhaltenden Herausforderungen des Unternehmens widerspiegelt. Der Pharmahersteller aus Radnor, Pennsylvania, konnte trotz seiner Schwierigkeiten für 2024 einen beachtlichen Jahresüberschuss von 4,2 Milliarden Euro und einen Cash-Flow von 6,5 Milliarden Euro ausweisen.
Hauptprodukt ZTALMY als Hoffnungsträger
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Mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 29,5 Millionen Euro wird Marinus Pharmaceuticals derzeit an der Börse bemerkenswert niedrig bewertet. Das Unternehmen setzt große Hoffnungen auf sein Hauptprodukt ZTALMY (Ganaxolon), eine orale Suspension zur Behandlung von Anfällen im Zusammenhang mit Cyclin-abhängiger Kinase-ähnlicher 5-Mangelerkrankung. Parallel dazu entwickelt der Biopharma-Spezialist weitere Anwendungen für Ganaxolon bei anderen genetisch bedingten Epilepsie-Erkrankungen, darunter PCDH19-bedingte Epilepsie und tuberöser Sklerose-Komplex. Die äußerst niedrigen Bewertungskennzahlen wie KGV und KUV deuten auf eine mögliche Unterbewertung des Unternehmens hin, sollten jedoch im Kontext der volatilen Biopharma-Branche betrachtet werden.
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