
Die Lithium-Aktie des australischen Rohstoffunternehmens Anson Resources verzeichnete in der vergangenen Woche eine beachtliche Erholung. Der Kurs legte innerhalb von sieben Tagen um 21,16 Prozent zu und schloss am Freitag bei 0,04 Euro, nachdem die Aktie erst am 21. März 2025 ihr 52-Wochen-Tief bei 0,03 Euro erreicht hatte. Trotz dieser kurzfristigen Aufwärtsbewegung bleibt die längerfristige Entwicklung herausfordernd - seit Jahresbeginn steht ein Minus von 11,69 Prozent zu Buche, während der Kurs im 12-Monats-Vergleich sogar um 34,38 Prozent nachgegeben hat. Der aktuelle Kurs liegt weiterhin deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 0,10 Euro, das im Juli 2024 erreicht wurde.
Schwierige fundamentale Bewertung bei hoher Volatilität
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Die fundamentale Bewertung des auf Lithium, Brom und andere Industriemetalle fokussierten Unternehmens gestaltet sich komplex. Mit einem aktuellen Cash-Flow pro Aktie von -0,01 Euro und einem daraus resultierenden Kurs-Cashflow-Verhältnis von -7,20 spiegelt sich die noch nicht erreichte Profitabilität wider. Die Marktkapitalisierung beträgt derzeit 42,57 Millionen Euro. Bemerkenswert ist die hohe Volatilität der Aktie, die auf 30-Tage-Basis annualisiert bei über 100 Prozent liegt - ein typisches Merkmal für Rohstoffwerte in frühen Entwicklungsphasen. Das Flaggschiffprojekt des Unternehmens bleibt das Paradox Basin Brine-Projekt in Utah, USA, das eine Fläche von 95 Quadratkilometern umfasst und auf die Gewinnung von Lithium und anderen Mineralien abzielt.
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