
Die schwedische Private-Equity-Gesellschaft EQT AB konnte am Freitag einen bedeutenden Erfolg verzeichnen. Der Konzern gab den Abschluss seines Infrastructure VI-Fonds mit Kapitalzusagen in Höhe von 21,5 Milliarden Euro bekannt, was einen der größten Infrastrukturfonds in Europa darstellt. Diese Nachricht sorgte für leichte Bewegung im Aktienkurs, der am Freitag mit einem Plus von 0,72 Prozent bei 29,28 Euro schloss. Die Mittelfrist-Perspektive bleibt allerdings gedämpft, da die Aktie im Monatsvergleich immer noch 3,46 Prozent unter dem Vormonatsniveau notiert und deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 32,92 Euro verbleibt.
Analysten bleiben vorsichtig optimistisch
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Trotz des erfolgreichen Fondsabschlusses halten sich einige Marktbeobachter mit überschwänglicher Euphorie zurück. UBS-Analyst Josh Silverstein bekräftigte am Freitag sein "Neutral"-Rating für EQT mit einem Kursziel von 58,00 US-Dollar. Positiv zu vermerken ist jedoch die jüngste Aufwärtsentwicklung der Aktie seit Jahresbeginn mit einem Plus von 8,73 Prozent. Eine gewisse Dynamik ist auch durch die Analysten-Aktivitäten vom 24. März erkennbar, als die Aktie nach einer Hochstufung auf "Kaufen" durch ABG zulegte. Der Analysten-Konsens bleibt insgesamt bei "Outperform" mit einem durchschnittlichen Kursziel von 34,39 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von 19,1 Prozent entspricht.
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