
Avidity Biosciences verzeichnete am Freitag einen Kursrückgang von 2,95 Prozent auf 31,60 USD. Trotz dieser kurzfristigen Schwäche konnte das Unternehmen im Monatsvergleich ein Plus von 7,67 Prozent erzielen und liegt im Jahresvergleich sogar 23,82 Prozent im Plus. Das Biopharmaunternehmen, das sich auf RNA-Therapeutika spezialisiert hat, bewegt sich aktuell deutlich über seinem 52-Wochen-Tief von 22,73 USD, bleibt jedoch noch weit vom 52-Wochen-Hoch von 52,50 USD entfernt.
Natixis Advisors LLC hat am 28. März 13.577 Aktien von Avidity Biosciences im vierten Quartal erworben. Diese Beteiligung im Wert von etwa 395.000 USD unterstreicht das institutionelle Vertrauen in das Potenzial des Unternehmens.
Auf der Konferenz der Muscular Dystrophy Association (MDA) präsentierte Avidity Biosciences am 13. März Daten zu seinem Hauptkandidaten Delpacibart (AOC 1001) zur Behandlung der myotonischen Dystrophie Typ 1 (DM1). Die Phase-1/2-Studie EXPLORE44® zeigte statistisch signifikante Steigerungen beim Exon-Skipping und den Dystrophin-Spiegeln, was auf potenzielle therapeutische Vorteile für DM1-Patienten hindeutet.
Strategische Entwicklungen und Finanzen
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Im Dezember 2024 wurde Kat Lange als Senior Vice President und Chief Business Officer bei Avidity Biosciences eingestellt. Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Biotechnologiebranche bringt sie Expertise in den Bereichen Kapitalbeschaffung, strategische Beratung, Geschäftsentwicklung und Investorenbeziehungen mit.
Im vierten Quartal 2024 übertraf Avidity Biosciences mit einem Umsatz von 2,97 Millionen USD die Analystenerwartungen von 1,74 Millionen USD. Dennoch verzeichnete das Unternehmen einen Nettoverlust mit einer negativen Eigenkapitalrendite von 27,66 Prozent und einer Nettomarge von -2.772,45 Prozent. Für das laufende Jahr plant Avidity die Einreichung seines ersten Antrags auf Zulassung eines biologischen Produkts (BLA) und will die Vorbereitungen für die Vermarktung von drei Programmen für seltene Muskelerkrankungen beschleunigen.
Forschungskooperationen
Avidity Biosciences hat seine Forschungstätigkeit durch eine Zusammenarbeit mit Bristol Myers Squibb auf kardiovaskuläre Erkrankungen ausgeweitet. Diese Partnerschaft zielt auf die Entwicklung RNA-basierter Therapien für Herzerkrankungen ab und markiert eine bedeutende Erweiterung des therapeutischen Schwerpunkts des Unternehmens über neuromuskuläre Erkrankungen hinaus. Der RSI-Wert von 73,9 deutet derzeit auf eine überkaufte Situation der Aktie hin, während die annualisierte 30-Tage-Volatilität mit 69,38 Prozent überdurchschnittlich hoch ausfällt.
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