
Regenxbio Inc. verzeichnete am vergangenen Handelstag einen leichten Rückgang. Die Aktie schloss am Freitag bei 7,25 Euro und verlor damit 1,36 Prozent. Im 30-Tages-Vergleich konnte das Biotechnologieunternehmen jedoch einen beachtlichen Zuwachs von über 14 Prozent verbuchen, während die Aktie auf Jahressicht mit einem Minus von mehr als 63 Prozent deutlich unter Druck steht.
Im Rahmen der Finanzberichte für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2024 meldete Regenxbio einen Umsatz von 21,21 Millionen Dollar für das Quartal. Der Verlust pro Aktie belief sich auf 1,01 Dollar, womit die Analystenerwartungen, die von einem Verlust von 1,27 Dollar ausgingen, übertroffen wurden. Das Unternehmen treibt seine Spätphasen-Pipeline mit Einmalbehandlungen für seltene und Netzhauterkrankungen voran, darunter RGX-202 zur Behandlung der Duchenne-Muskeldystrophie.
Strategische Partnerschaften
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Regenxbio ist mehrere bedeutende Kooperationen eingegangen, um sein therapeutisches Angebot zu erweitern. Am 14. Januar 2025 gab das Unternehmen eine exklusive Partnerschaft mit Nippon Shinyaku bekannt, um RGX-121 und RGX-111 für MPS-Erkrankungen zu entwickeln und zu vermarkten. Diese Vereinbarung könnte für Regenxbio von erheblicher strategischer Bedeutung sein, besonders angesichts der aktuellen Volatilität von fast 76 Prozent auf 30-Tage-Basis.
Bereits im November 2021 finalisierte Regenxbio eine Kollaborations- und Lizenzvereinbarung mit AbbVie zur Entwicklung und Vermarktung von RGX-314, das auf Netzhauterkrankungen abzielt. Diese Partnerschaften stärken Regenxbios Position im stark wachsenden Bereich der Gentherapie und bilden eine solide Grundlage für die Zukunft des klinisch orientierten Biotechnologieunternehmens.
Trotz des aktuellen RSI-Wertes von 22,1, der auf eine Überverkaufssituation hindeutet, bleibt die langfristige Marktsituation herausfordernd. Der aktuelle Kurs liegt zwar mehr als 30 Prozent über dem 52-Wochen-Tief von 5,55 Euro, aber gleichzeitig fast 59 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch, das im April 2024 bei 17,60 Euro erreicht wurde. Diese Spanne verdeutlicht die erheblichen Schwankungen, denen das Unternehmen im Biotech-Sektor ausgesetzt ist.
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