
Die M1 Kliniken AG konnte im Geschäftsjahr 2024 ihre Umsatz- und Gewinnzahlen deutlich steigern, während der Aktienkurs aktuell bei 14,70 Euro und damit rund 33,5 Prozent unter seinem Jahreshoch notiert. Mit einer Umsatzsteigerung von 10,7 Prozent auf 316,3 Millionen Euro und einem beeindruckenden EBIT-Wachstum von 68 Prozent auf 15,7 Millionen Euro demonstriert das Unternehmen eine solide operative Performance im Bereich Schönheitsmedizin.
Besonders hervorzuheben ist die vorgeschlagene Dividende von 0,50 Euro je Aktie, was beim aktuellen Kursniveau einer Dividendenrendite von etwa 3,4 Prozent entspricht. Diese Ausschüttung unterstreicht die aktionärsfreundliche Politik des Unternehmens trotz der seit Jahresbeginn zu verzeichnenden Kursverluste von mehr als 10 Prozent.
Stabile Erholung vom Jahrestief
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Seit dem 52-Wochen-Tief von 13,15 Euro Anfang April 2024 konnte sich die M1-Aktie um knapp 12 Prozent erholen. Der RSI-Wert von 70,2 deutet derzeit auf eine kurzfristig überkaufte Situation hin, was Anleger im Blick behalten sollten. Gleichzeitig bewegt sich der Kurs aktuell leicht über dem 50-Tage-Durchschnitt, während er zum 200-Tage-Durchschnitt einen Abstand von rund 7,7 Prozent aufweist.
Die moderate Bewertung mit einem KGV von 20,57 spiegelt das Vertrauen des Marktes in die langfristigen Wachstumsperspektiven wider. Die anhaltend positive Umsatz- und Gewinnentwicklung zeigt, dass M1 Kliniken seine Strategie erfolgreich umsetzt, hochwertige Schönheitsbehandlungen zu erschwinglichen Preisen anzubieten und damit ein breites Kundensegment anzusprechen.
Expansionskurs und Zukunftsaussichten
M1 Kliniken setzt seinen Expansionskurs konsequent fort und arbeitet an der weiteren Stärkung seiner Marktposition im Bereich Schönheitsmedizin. Die beachtliche EBIT-Steigerung um mehr als zwei Drittel unterstreicht die verbesserte Profitabilität und Effizienz des Geschäftsmodells. Die erhöhte operative Marge deutet auf Skaleneffekte und ein erfolgreiches Kostenmanagement hin.
Die annualisierte Volatilität von 27,55 Prozent über die letzten 30 Tage zeigt, dass Anleger mit gewissen Kursschwankungen rechnen müssen. Dennoch spricht die positive Performance der vergangenen 30 Tage mit einem Plus von 2,08 Prozent für eine gewisse Stabilisierung nach der schwächeren Entwicklung seit Jahresbeginn. Die Kombination aus Wachstum, Dividendenrendite und verbesserter operativer Effizienz bildet die Grundlage für die weitere Unternehmensentwicklung in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld.
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