
Der Datenspeicherspezialist verzeichnet Umsatzsteigerung von 12 Prozent auf 3,17 Milliarden Dollar, kämpft jedoch mit Kursverlusten und Investorenvertrauen.
Pure Storage hat im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2025 einen Umsatz von 3,17 Milliarden Dollar erzielt, was einem Anstieg von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Allerdings blieb der Gewinn pro Aktie unter den Analystenerwartungen. Die Aktie des Unternehmens notiert aktuell bei 40,91 Euro und hat seit Jahresbeginn bereits 32,83 Prozent an Wert verloren.
Der Speicherlösungsanbieter investierte 5 Millionen Dollar in das Startup Cerabyte, das sich auf Hochdichte-Archivspeicher mit keramischen Nanoschichten spezialisiert hat. Diese Investition zielt darauf ab, Lösungen für die langfristige Datenspeicherung zu verbessern - ein wichtiger Faktor für Rechenzentren und Regierungsarchive.
Produktinnovationen und Branchenengagement
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Pure Storage?
Pure Storage erweitert sein Produktportfolio mit der Einführung der FlashBlade//EXA-Plattform, die speziell für künstliche Intelligenz (KI) und Hochleistungsrechnen (HPC) entwickelt wurde. Dies unterstreicht das Bestreben des Unternehmens, den wachsenden Anforderungen datenintensiver Workloads gerecht zu werden. Bemerkenswert ist der signifikante Kursrückgang von 16,68 Prozent innerhalb der letzten sieben Tage, wobei die Aktie aktuell ihr 52-Wochen-Tief erreicht hat.
Die Tochtergesellschaft Portworx beteiligte sich am 1. April 2025 an der ersten "VM on Kubernetes Day"-Veranstaltung, die sich mit der Integration virtueller Maschinen und containerisierter Workloads befasste. Dies demonstriert das Engagement des Unternehmens bei modernen Datenmanagementstrategien. Die hohe Volatilität von 60,12 Prozent (annualisiert über 30 Tage) deutet auf erhebliche Marktunsicherheit bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens hin. Mit einem Abstand von 24,16 Prozent zum 200-Tage-Durchschnitt zeigt sich ein deutlicher Abwärtstrend, der die aktuelle Herausforderung für Pure Storage unterstreicht, trotz Umsatzwachstum das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.
Pure Storage-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Pure Storage-Analyse vom 1. April liefert die Antwort:
Die neusten Pure Storage-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Pure Storage-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 1. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Pure Storage: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...