
Mit der beschleunigten Entwicklung der Kartenzahlungen hat Reka im Zuge der strategischen Weiterentwicklung entschieden, die sich seit 60 Jahren im Umlauf befindenden Reka-Checks ab 2026 nicht mehr herauszugeben. Die Checks bleiben jedoch gültig und können bei den bekannten Akzeptanzstellen nach wie vor eingelöst werden. Um dem wachsenden Bedürfnis nach Geschenken und Prämien nachzukommen, hat Reka mit der Reka-Geschenkkarte eine innovative Alternative entwickelt, die das Schenken noch einfacher macht und an über 6'000 Akzeptanzstellen einlösbar ist.
Schweizerinnen und Schweizer bezahlen immer öfter bargeldlos und online. Dies gilt auch für die Kundinnen und Kunden von Reka, sie zahlen praktisch nur noch digital mit der Reka-Card. Diese Entwicklung begann mit der Einführung der Reka-Card im Jahr 2006 und wurde beschleunigt, als der Reka-Partner Coop im Jahr 2021 den Verkauf von Reka-Checks auf die Reka-Card umstellte. In der Folge ist die Nachfrage nach Reka-Checks stetig zurückgegangen. Auch die über 6'000 Akzeptanzstellen der Reka-Card setzten zunehmend auf bargeldlose Zahlungsmethoden, die auch für Online-Transaktionen genutzt werden können. Daher lanciert Reka eine zusätzliche digitale Alternative zum Reka-Check: die Reka-Geschenkkarte. Diese kann ab sofort direkt bei Reka bezogen werden.
Herausgabe von Reka-Checks wird Ende 2025 eingestellt
Ab Januar 2026 können keine Reka-Checks mehr bezogen werden. Damit endet nach fast 60 Jahren eine Ära: 1966 eingeführt, wurden Reka-Checks rasch populär und haben sich zur bedeutendsten Lohnnebenleistung in der Schweiz entwickelt. Sie ermöglichen vergünstigte Ferien- und Freizeitangebote und unterstützen die Mobilität. Ausgehend von 1970, als das verkaufte Volumen rund 68 Mio. Franken in Reka-Checks betrug, vervielfachte sich dieser Betrag in den kommenden Jahren auf über eine halbe Milliarde Franken. Die Reka-Checks wurden zu einem beliebten Zahlungsmittel und zu einem Stück Schweizer Kultur. Auch wenn sie künftig nicht mehr herausgegeben werden: Bereits gekaufte Reka-Checks bleiben unbeschränkt gültig und können weiterhin als Zahlungsmittel genutzt werden.
Reka-Geschenkkarte als digitale Alternative zum physischen Check
Die Reka-Geschenkkarte ist noch vielseitiger und noch flexibler, denn sie bietet alle Vorteile der Reka-Checks und ermöglicht es zukünftig, das beliebte Ferien- und Freizeitgeld noch einfacher zu verschenken. Sie ist nicht nur vor Ort an den Zahlterminals der über 6'000 Akzeptanzstellen einsetzbar, sondern auch online in vielen Webshops und Apps. Als Gutschein für Ferien, Freizeit und Mobilität ist die Reka-Geschenkkarte das passende Geschenk - im Familien- und Freundeskreis wie auch für Mitarbeitende.
Reka setzt Pionierrolle von Reka-Geld fort
Mit der neuen Geschenkkarte soll die Erfolgsgeschichte von Reka mit der Reka-Card und ihren verschiedenen Geldformen Reka-Pay, Reka-Lunch und Reka-Rail+ um ein weiteres Kapitel erweitert werden. "Mit der endgültigen Digitalisierung der Produkte von Reka-Geld bekräftigt Reka ihren Anspruch als Pionierin der beliebtesten Schweizer Lohnnebenleistung", verdeutlicht Roland Ludwig, Direktor von Reka.
Die Bilanz von Reka-Geld ist eindrücklich:
- Derzeit liegt das Verkaufsvolumen bei rund 500 Mio. Franken. Allein für das nachhaltige Mobilitätsbudget Reka-Rail+ wird für dieses Jahr mit einem zusätzlichen Volumen von rund 25 Mio. Franken gerechnet.
- Rund 94% des ausgegebenen Volumens werden heute digital über die Reka-Card verkauft.
- Über 550'000 Personen besitzen eine Reka-Card und setzen diese regelmässig schweizweit als Zahlungsmittel in den Bereichen Ferien, Freizeit und Mobilität ein.
- Derzeit bieten über 4'500 Arbeitgeber und Arbeitnehmerorganisationen ihren Mitarbeitenden und Mitgliedern Reka-Geld als Lohnnebenleistung an.
Zu Reka
Die in Bern ansässige Genossenschaft Reka setzt seit über 80 Jahren Massstäbe in der Förderung nachhaltiger Tourismus- und Wirtschaftsentwicklung. In Zusammenarbeit mit Partnern wie Arbeitgebern, Arbeitnehmerorganisationen und Coop bietet Reka vergünstigte zweckgebundene Zahlungsmittel wie Reka-Pay, Reka-Lunch und Reka-Rail+ an. Diese Angebote richten sich an eine breite Kundschaft und fördern den Zugang zu Ferien-, Freizeit- und Mobilitätsangeboten.
Im Bereich Reka-Ferien betreibt und vermarktet Reka Ferienanlagen, die speziell auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet sind. Mit ihrem Engagement trägt Reka massgeblich zur Stärkung des Tourismus in wirtschaftlich schwächeren Regionen der Schweiz bei. Besonders hervorzuheben ist der beispielhafte Nachhaltigkeitsausweis, den Reka in der Branche vorweisen kann. Die Reka Stiftung Ferienhilfe bietet armutsbetroffenen Alleinerziehenden und Familien eine Ferienwoche für 200 Franken in der Schweiz.
Pressekontakt:
Roland Ludwig, Direktor, roland.ludwig@reka.ch
Julia Scheidegger, Leiterin Unternehmenskommunikation, js@reka.ch
Original-Content von: Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100001101/100930311
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