
Höflichkeit ist zwar eine Zier, aber gerade ein Schimpfwort im Weißen Haus. Deshalb sollten deutsche Universitäten, Forschungsinstitute und Wissenschaftspolitiker keine falsche Rücksicht walten lassen, wenn es um die Anwerbung und auch gezielte Abwerbung intelligenter, aber frustrierter Köpfe aus den USA geht. Institutionen wie die Max-Planck-Gesellschaft oder die Technische Universität München haben sich schon auf den Weg gemacht, während Politik und Wissenschaftsbürokratie zaudern. Es geht nicht um einen humanitären Akt, sondern um ein Geschäft mit der Zukunft.
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