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1,5 Billionen Euro Sonderschulden - Deutschland und die EU werfen mit Geld um sich! Ein Nischenmetall profitiert deutlich: Antimon! Mit dieser Aktie sichern sich Anleger ihren Anteil an diesen Wahnsinnssummen.
Hier mal 500 Milliarden, da mal 1,2 Billionen… Überall liest man in den Medien aktuell nur noch von unfassbaren Schuldensummen, die die Staaten der Europäischen Union und allen voran Deutschland aufnehmen wollen, um ihre Armeen mit Blick auf den Ukrainekonflikt wehrfähig zu machen.
Wie viel von diesen Beträgen letztlich beim Militär ankommen wird, weiß bisher keiner. Doch eines ist sicher: Zahlreiche Unternehmen aus dem Rüstungssektor werden sich im Zuge dieser Staatsausgaben eine goldene Nase verdienen.
Wer jetzt als Investor auf die richtigen Aktien setzt, dürfte auch selbst den ein oder anderen Euro an seinem eigenen Steuergeld zurückbekommen.
Wir haben uns den Markt einmal genauer angeschaut und sind besonders auf ein kleines Unternehmen aufmerksam geworden, das unserer Meinung nach von der Schuldenorgie ganz besonders profitieren dürfte: Military Metals Corp. (WKN: A40M9H)
Im Folgenden gehen wir näher auf die Argumente ein, die uns bei der Auswahl des kleinen kanadischen Rohstoffunternehmens überzeugt haben.
Ganz vorne auf der Liste steht ein kritisches Metall, das in Anbetracht der bevorstehenden Aufrüstung weltweit im Vordergrund steht: ANTIMON
Antimon
Das Kritischste Metall von dem die meisten noch nie gehört haben.
Das Halbmetall Antimon ist für die Produktion von 300 verschiedenen Arten an Munition und weiteren Rüstungsgütern unverzichtbar.
Für den Westen wird es kritisch sein, hier eine zuverlässige Versorgung über die nächsten Jahrzehnte sicherzustellen.
Antimon wird benötigt bei:
? Munition - Erhöht die Effizienz von Patronen und anderen Geschossen deutlich
? Elektronik und Radargeräten: Lebenswichtig für militärisch nutzbare Halbleiter
? Flammenschutz - Notwendig für den Schutz vor Brandgefahr
? Nukleare Anwendungen - Einsatz beim Strahlenschutz und Reaktortechnik.
? Militärische Batterien - Unverzichtbar für U-Boote, Kampfjetzs und Drohnen
? Solartechnologie - Erhöht die Effizient von Photovoltaik-Anlagen
Erfahren Sie weiter unten im Text, welche Investitionsmöglichkeiten beim Thema Antimon bestehen und welche Aktie Sie unbedingt auf Ihrer Watchlist haben sollten!
Antimon wird nicht nur in Europa in den kommenden Jahren eine tragende Rolle spielen
Die USA haben große Teile ihrer Waffenarsenale unter der Präsidentschaft von Joe Biden an die Ukraine übertragen und müssen nun ebenfalls dringend neue Munitionsvorräte anlegen.
Dafür ist ein sicherer Zugang zu Antimon unabdingbar. Schätzungen gehen davon aus, dass die bestehenden Lagerbestände an Antimon in den USA für gerade einmal 18-20 Tage ausreichen dürften.
Während die Nachfrage also geklärt wäre, bestehen die wahren Probleme bei Antimon beim Angebot. Mit China und Russland fallen die beiden größten Produzentenländer mittlerweile weg - und gemeinsam sind allein diese beiden Staaten für über 80% der weltweiten Produktion verantwortlich.
Nachdem China allerdings im Herbst 2024 Antimon zu einem wichtigen strategischen Rohstoff erklärt hat und ein vollständiges Exportverbot für Antimon verhängte, haben sich die Weltmarktpreise für das kritische Halbmetall mehr als verdoppelt. Anfang April 2025 werden zum Teil Preise von über 60.000 USD pro Tonne aufgerufen, ein absoluter Wahnsinn!
Der Preis für die Tonne Antimon hat sich in weniger als einem Jahr auf mittlerweile fast 60.000 USD verdreifacht
Gleichzeitig ist die Produktion im Westen und in anderen NATO-freundlichen Ländern im letzten Jahrzehnt praktisch zum Erliegen gekommen. Erst nach und nach werden nun wieder "heimische" Produktionsstätten hochgefahren. Wie lange dies dauern wird, ist zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch nicht absehbar.
Eines der Unternehmen, welches hier sozusagen in der Pole Position liegt, ist Military Metals (WKN: A40M09H).
Mit zukünftiger Antimon-Produktion in Nevada, Nova Scotia in Kanada sowie im EU-Land Slowakei verfügt der kleine Player gleich über drei wichtige Quellen in Nato-affinen Jurisdiktionen.
Der Wegfall von China und Russland als Förderländer wirkte sich in 2024 drastisch auf den Antimon-Preis aus
Die Gründe für den Rohstoff Antimon
Dank der folgenden Gründe dürfte der Aktienkurs von Military Metals in den kommenden Monaten nahezu explodieren:
- Die EU- und NATO-Staaten, und allen voran Deutschland und die USA müssen massiv in die Aufstockung ihrer Munitionsvorräte investieren.
- Der Großteil der für diesen Ausbau notwendigen Vorräte an Antimon kommen aus China und Russland - ein riesiges Problem für den Westen.
- Die massiven geplanten Staatsausgaben erreichen den Billionen-Bereich. Das davon Geld bei Unternehmen wie Military Metals landen, ist klar.
- Von den wenigen an der Börse gelisteten Antimon-Aktien ist Military Metals das mit Abstand günstigste Unternehmen mit dem größten Potenzial.
Military Metals (WKN: A40M9H)
Die Pure-Play Antimon-Aktie mit enormer Unterbewertung.
Als eines der wenigen Explorationsunternehmen mit ausschließlichem Fokus auf das Kritische Halbmetall Antimon ist die börsennotierte Firma geradezu prädestiniert, die steil ansteigende Nachfrage nach dem unverzichtbaren Rohstoff für sich zu nutzen.
Hier sind einige der Gründe, warum Military Metals Corp. einer der Gewinner der aktuellen geopolitischen Entwicklung im Jahr 2025 sein könnte:
? Das Unternehmen löst ein wichtiges Problem mit Blick auf die Nationale Sicherheit der westlichen Staatengemeinschaft.
? Military Metals hofft auf eine Berücksichtigung während der Vergabe von wichtigen Antimon-Lieferverträgen durch die USA und die NATO.
? Man will an der billionenschweren Ausweitung der weltweiten Verteidigungsausgaben finanziell profitieren.
? Military Metals hat mittlerweile eines der umfassendsten, wenn nicht sogar das größte Portfolio von Antimon-Liegenschaften zusammengestellt.
? Das Flagschiff-Projekt Trojarova in der Slowakei beherbergt laut eines Berichts aus der Sovjetzeit (der aktuell in einen modernen NI 43-101 Report umgewandelt wird) über 61.000 Tonnen Antimon. Zum aktuellen Spotpreis von rund 50.000 USD pro Tonne, sitzt Military Metals hier auf einem Rohstoffberg im Wert von 3 Mrd. USD!!!
Investoren haben mit der Aktie von Military Metals eine einmalige Chance, an den anstehenden Billionensummen mitzuverdienen.
Dass das Thema Antimon mittlerweile auch in Deutschland angekommen ist, wird durch die jüngsten Aussagen des Rheinmetall CEOs Armin Pappbergers deutlich.
Denn die Ausweitung der Produktion von Munition hat auch beim deutschen Rüstungskonzern absolute Priorität.
Bereits bis 2026, will Pappberger die Produktionskapazität für das Werk in Aschau in Bayern auf 12.000 bis 14.000 Tonnen Schwarzpulver verdoppeln. In einem kürzlichen Interview betonte er zudem, dass seiner Meinung nach "Rheinmetall jetzt noch schneller wachsen werde, als dies bisher zu erwarten war".
Für dieses Wachstum benötigt aber auch Rheinmetall vor allem eines: Einen sicheren Zugang zu sauberem und bezahlbarem Antimon.
Wie er sich diesen Zugang allerdings vorstellt, darüber hat auch Pappberger aktuell noch keine wirkliche Idee.
Und so geraten Unternehmen wie Military Metals immer mehr in den Fokus der Rüstungsindustrie, die sich jetzt dringend Zugang zu NATO-freundlichen Antimonquellen sichern muss.
Für Military Metals eine Chance, die nur einmal im Leben kommt
Military Metals Corp. (WKN: A40M9H) hatte die gepolitische Lage frühzeitig erkannt und sich bereits seit rund einem Jahr auf eine Übernahmetour gemacht.
Mittlerweile konnte sich das Unternehmen um CEO Scott Eldridge Zugang zu gleich mehreren aussichtsreichen Antimon-Projekten sichern, die wie bereits angesprochen auf mehreren Kontinenten verteilt sind und bei denen in der Vergangenheit Antimon gefördert wurde.
Slowakei: Im Oktober kaufte Military Metals hier gleich drei spannende Projekte, von denen Trojarova und Tienesgrund das Potenzial für eine hochgradige Gold- und Antimonfunde besitzen.
Kanada: Hier übernahm das Unternehmen im Sommer die ehemals produzierende West Gore Mine - im 1. Weltkrieg eine der größten Antimon-Minen des Landes.
Nevada: Im wohl mining-freundlichsten Bundesstaat der USA konnte sich das Unternehmen im Februar 2025 die Rechte am ehemals produzierenden Last Chance Antimon-Projekt sichern.
Der Fokus auf ehemals produzierende Minen ist Teil der Strategie des Unternehmens und im Minensektor durchaus üblich. Viele der ehemals aktiven Projekte wurden nicht aufgrund vollständig abgebauter Ressourcen geschlossen, sondern schlicht und einfach, weil die Weltmarktpreise bspw. in den 80er Jahren eine sinnvolle und wirtschaftliche Förderung nicht mehr lukrativ machten.
Mit dem Anstieg der Preise für viele der Kritischen Metalle wie Gallium, Germanium oder auch Antimon hat sich diese Ausgangslage nun grundlegend verändert. Die einst produzierenden Projekte machen heute nicht nur wirtschaftlich Sinn, sondern besitzen durch damals angefertigte Studien und Analysen weit mehr Daten und Informationen als bspw. neu zu erschließende Quellen.
Speziell Trojarova in der Slowakei ist so ein Projekt, wo auch heute noch laut historischer Ressourcenschätzungen Antimonvorkommen im Milliardenbereich im Boden schlummern.
Während die slowakische Regierung froh darüber ist, dass das brachliegende Projekt wieder Investitionen ins Land bringt, macht sich Military Metals aktuell daran, die laut der historischen Ressourcenschätzung noch immer im Boden liegenden 61.998 Tonnen Antimon in den kommenden Jahren weiter zu entwickeln.
Beim aktuellen Weltmarktpreis von Antimon in Höhe von 45.000 bis 50.000 US-Dollar pro Tonne besitzt allein Trojarova ein Wertpotenzial in situ von etwas unter 3 Milliarden USD - und das Potenzial aus Military Metals ein echtes Antimon-Unicorn mit Milliardenbewertung zu machen.
Investoren setzen auf ein ganz bestimmtes, reines Antimon-Play:
MILITARY METALS (WKN: A40M9H)
Mit der Aktie von Military Metals kann man aktuell auf genau diese angesprochene Entwicklung setzen. Das Unternehmen checkt für uns alle Boxen, um vom Fokus der NATO-Länder auf heimische Antimon-Förderung überproportional zu profitieren:
- Die Antimon-Projekte befinden sich allesamt in NATO-freundlichen Ländern (USA, Kanada, Slowakei)
- Durch dieses Setup ist Military Metals geografisch optimal diversifiziert
- Der Hauptfokus auf das Last Chance Projekt in Nevada erhöht das Potenzial, Geld aus den Fördertöpfen der US-Regierung zu erhalten
- Die Aktie ist mit Blick auf die vorhandenen historischen Ressourcen massiv unterbewertet
- Military Metals bietet ein perfektes Gegengewicht zur Abhängigkeit von China bei Antimon
Historische bestätigte Antimonvorkommen auch in Nordamerika
Die Aktivitäten von Military Metals belaufen sich wie gesagt nicht nur auf Europa, sondern auch in Nordamerika ist das Unternehmen sehr aktiv. Mit der Übernahme der West Gore Liegenschaft gelang dem Management genau wie in der Slowakei ein echter Coup.
Denn West Gore ist nicht nur irgendein Antimon-Projekt. Das kanadische Vorkommen spielte besonders vor und während dem Ersten Weltkrieg eine wichtige Rolle für die Militärproduktion der Alliierten Mächte.
West Gore verfügt über eine eindrucksvolle Geschichte und lieferte in der Vergangenheit Ergebnisse von Abschnitten über 7 Meter mit 10,6 g/t Gold, sowie 3,4% Antimon.
Allein im Abraum des ehemals geförderten Gesteins werden Restgehalte von bis zu 2.500 Unzen Gold und 570 Tonnen Antimon vermutet. Diese einfach zu fördernden Vorkommen hätten einen aktuellen Marktwert von bis zu 35 Mio. US-Dollar - und damit mehr als die momentane Market Cap des Unternehmens.
Erst im Oktober sicherte sich Military Metals weitere Claims, die an die bisherigen West Gore Vorkommen anliegen. Die Konsolidierung der einzelnen Lagerstätten bei West Gore dürfte das Potenzial allein dieser ehemals fördernden Mine noch einmal deutlich erhöhen und macht aus Military Metals einen Player, der mit Blick auf die militärische Entwicklung der USA und Kanadas nicht mehr wegzudenken ist.
Im Anschluss an die Übernahme von West Gore betonte Military Metals CEO Scott Eldridge noch einmal die Pläne des Unternehmens:
"Unser Fokus liegt auf den Problemen, die die Abhängigkeit von Antimon in zahlreichen Sektoren wie Tech, Energy und vor allem Verteidigung mit sich bringt. Mit unseren Projekten West Gore, Trojarova oder auch Last Chance bieten wir hervorragende Voraussetzungen, die strategisch so wichtigen Lieferketten zu bedienen und somit auch langfristig den USA und seinen Verbündeten einen wichtigen Vorteil zu verschaffen."
Last Chance: Eine absolute Mega-Chance
Während sich wie bereits erwähnt die ersten beiden Liegenschaften von Military Metals in Kanada und der EU befinden, birgt mit Blick auf die "Domestic Production"-Strategie der neuen Regierung unter Trump das dritte Antimon-Grundstück beinahe die größten Chancen.
Heimische Produktionsunternehmen für Kritische Metalle wie Antimon dürfen in den kommenden Jahren mit massiven Fördergeldern rechnen.
Die Übernahme von Last Chance wurde erst Mitte Februar 2025 abgeschlossen und eröffnet Military Metals jetzt noch einmal ganz neue Möglichkeiten.
Last Chance befindet sich rund 70 Kilometer nördlich der Stadt Tonopah, sowie gerade einmal 18 Kilometer westlich der Round Mountain Gold Mine, die von Kinross betrieben wird.
Bereits im frühen 20. Jahrhundert wurden bei Last Chance größere Mengen Antimon abgebaut. Die damalige Förderung des kritischen Metalls half den Amerikanern im Zweiten Weltkrieg die heimische Waffenproduktion voranzutreiben und letztendlich den Krieg zu gewinnen.
Für das Last Chance Projekt liegen dadurch auch historische Daten und Analysen vor, die Military Metals (WKN: A40M9H) dabei helfen werden, die ehemalige Mine in relativ kurzer Zeit wieder auszubauen.
Bereits in wenigen Wochen möchte man mit Exploration, Kartierung, Probenentnahme und Bohrungen beginnen, um das volle Potenzial der Liegenschaft bestimmen zu können.
Da wird es für Investoren besonders wichtig sein, den Newsflow von Military Metals sorgfältig zu beobachten.
Sollten nämlich die historischen Daten bestätigt werden, könnte sich Last Chance sogar zu einer der wichtigsten heimischen Quellen für Antimon in den USA entwickeln und auf diese Weise möglicherweise in den Fokus des Pentagons gelangen.
Daraus resultierende Subventionen und Förderungen dürften der Aktie einen wahrlich starken Impuls geben.
3 Gründe, in Military Metals Corp. zu investieren
Grund 1:
Antimon ist aktuell der heißeste Rohstoff am Markt. Durch das Export-Embargo Chinas als größtes Förderland stiegen die Preise für Antimon in einem Jahr über 300% an
Grund 2:
Military Metals ist eines der ganz wenigen, wenn nicht sogar das einzige Antimon Pure-Play, mit dem man perfekt auf einen Preisanstieg des Halbmetalls wetten kann
Grund 3:
Die Bewertung der Aktie von Military Metals bzw. der Aktienkurs sind unserer Meinung nach deutlich zu günstig und bieten ein deutliches Upside.
Wie lässt sich ein Unternehmen wie Military Metals (WKN: A40M9H) bewerten?
Nach Auflistung all dieser Argumente stellt sich für viele Anleger selbstverständlich die Frage, wie man den "fairen Wert" eines Unternehmens wie Military Metals Corp. am besten bestimmen kann.
Dazu lohnt ein Blick nach Australien, ebenfalls ein Land mit zahlreichen Antimon-Vorkommen und Teil der westlichen Allianz. Australien listet Antimon bereits seit mehreren Jahren als "Kritischen Rohstoff" und so ist es nicht verwunderlich, dass weitere Antimon-Erfolgsgeschichten aus dem Land Down Under stammen.
Larvotto Resources (WKN: A3C8V7) steigerte seinen Aktienkurs bspw. in nur 6 Monaten von AUD $0,25 auf AUD $0,88. Mittlerweile wird das Unternehmen mit knapp AUD $365, bzw. 222 Mio. Euro bewertet und ist damit schon jetzt 10 mal so teuer wie Military Metals Corp.
Das zweite vergleichbare Antimon-Unternehmen Perpetua Resources (WKN: A2QPVU) ist mit einer Marktkapitalisierung von 650 Mio. Euro noch einmal deutlich höher bewertet, was daran liegen dürfte, dass das Unternehmen Verhandlungen mit der US-Regierung über Förderkredite in Höhe von 1,86 Mrd. USD bekannt gegeben hat, mit Hilfe derer der Förderstart auf das Jahr 2029 verkürzt werden soll.
Dennoch eignet sich Perpetua Resources für den direkten Vergleich mit Military Metals (WKN: A40M9H) deutlich besser als Larvotto Resources. Grund dafür sind die vorliegenden Ressourcenschätzungen, laut derer Perpetua über rund 90.000 Tonnen Antimon verfügt.
Vergleicht man dies mit den geschätzten Gesamtvorkommen von Military Metals in der Slowakei (62.000 Tonnen) sowie die noch zu bewertenden Depots in West Gore und in Nevada, kommt man unserer Ansicht nach auf einen relativ ähnlichen Wert wie bei Perpetua Resources.
Die Charts von Perpetua und Mili verdeutlichen noch einmal das Potenzial der Antimon-Aktie
Der Blick auf den Chartvergleich offenbart jedoch starke Diskrepanzen. Wie kann ein Unternehmen bei ähnlichen Ressourcen eine um 27-Mal höhere Bewertung haben?
Das ist die Frage, die sich viele Investoren stellen sollten und die auch Experten im Rohstoffsektor interessiert.
Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 24 Mio. Euro scheint der Wert von Military Metals Corp. jedenfalls in keinem Verhältnis zu den vorhandenen historischen Antimon-Vorkommen in der Slowakei, in Kanada und den USA zu stehen.
Military Metals - Geopolitische Entwicklungen bieten enormes Upside
Blickt man auf die geopolitische Gesamtlage und die bevorstehenden Billionen-Investitionen in den Rüstungssektor, stehen wir an der Börse vor spannenden Zeiten.
Für den privaten Anleger ist es genau jetzt essenziell wichtig, sich mit den richtigen Investments finanziell abzusichern und für einen möglichen Umbruch zu wappnen.
Aktien wie die von Military Metals bieten in dieser Situation nicht nur ein starkes Upside-Potenzial, sondern sollten unserer Meinung nach beinahe als Hedge auf die Geschehnisse gelten.
Das Unternehmen hat sich perfekt auf die momentanen Veränderungen vorbereitet und besitzt mit drei geographisch diversifizierten Grundstücken ein eindrucksvolles Portfolio an Antimon-Projekten.
Uns gefällt bei Military Metals nicht zuletzt das Timing, genau in dieser aktuellen Gemengelage mit dem Kritischen Metall Antimon auf das richtige Pferd gesetzt zu haben.
So erwarten wir in Kürze weitere wichtige Übernahmen, die aus Military Metals einen der wichtigsten Player an diesem Nischenmarkt machen dürften. Etwaige M&A-Aktivitäten, aber auch gute Ergebnisse bei den anstehenden Explorationsarbeiten sollten den Marktwert des Unternehmens in den kommenden Jahren in ähnliche Sphären wie Perpetua Resources oder Larvotto Resources bringen können.
Schafft es das Unternehmen dann noch, sich einen Anteil an den angekündigten Billionenausgaben der NATO-Länder zu sichern, reden wir bei der Aktie möglicherweise von einer Marktkapitalisierung von mehreren hundert Millionen (aktuell 22 Mio. Euro!).
Wer also aktuell über genügend Kapital verfügt, um eine Wette auf Unternehmen wie Military Metals abzuschließen, sollte die Aktie unbedingt auf seine Watchlist setzen. Die Möglichkeit, über die Aktie von Military Metals an den enormen Fördergeldern und Investitionen in Militärtechnik, Munition und NATO-Ausbau mitzuverdienen, ist für uns auf jeden Fall gegeben.
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