
Der österreichische Stahlkonzern verzeichnet erhebliche Kursverluste von über 13 Prozent innerhalb einer Woche, während Experten weiterhin Aufwärtspotenzial sehen.
Die Voestalpine-Aktie steht zu Wochenbeginn unter erheblichem Druck. Im Montagshandel musste der österreichische Stahlkonzern deutliche Kursverluste hinnehmen. Mit einem Tagesrückgang von 6,5 Prozent rutschte der Kurs auf 19,56 Euro, womit die Aktie innerhalb einer Woche bereits mehr als 13 Prozent an Wert eingebüßt hat. Die negative Entwicklung verschärft sich damit dramatisch - innerhalb eines Monats verlor das Papier über 22 Prozent an Wert und notiert nun fast 28 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch von 27,16 Euro, das vor fast genau einem Jahr am 9. April 2024 erreicht wurde.
Analysten bleiben trotz Kursverfall optimistisch
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Bemerkenswert ist die Diskrepanz zwischen dem aktuellen Kursverlauf und der Einschätzung von Marktexperten. Von zwölf Analysten, die den Wert beobachten, halten sechs die Aktie und weitere sechs empfehlen sogar den Kauf. Der mittlere Konsens lautet "Outperform" mit einem durchschnittlichen Kursziel von 25,92 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von über 26 Prozent entspricht. Dabei fällt auf, dass selbst das niedrigste Kursziel von 19,00 Euro nur knapp unter dem aktuellen Niveau liegt. Fundamentaldaten sprechen ebenfalls für eine mögliche Unterbewertung - mit einem aktuellen Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von nur 0,21 und einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 2,43 erscheint der Titel im Branchenvergleich günstig bewertet. Allerdings weist die hohe Volatilität von annualisierten 56,77 Prozent auf eine erhebliche Marktunsicherheit hin.
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