
Der Immobilienfinanzierer erholt sich mit einem Plus von 3,54% und bewegt sich vom Negativtrend weg, während Experten weiteres Wachstumspotential von bis zu 37,5% prognostizieren.
Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) verzeichnet am 7. April 2025 einen bemerkenswerten Kursanstieg von 3,54 Prozent auf 5,12 Euro - die zweite positive Handelssession in Folge. Mit diesem Anstieg setzt sich die Aktie der Immobilienfinanzierer vom jüngsten Negativtrend ab, nachdem das Papier im vergangenen Monat noch empfindliche Verluste von 11,73 Prozent hinnehmen musste. Bemerkenswert ist die Entwicklung vor allem vor dem Hintergrund, dass die Aktie erst letzte Woche einen Rückgang von 5,54 Prozent verbuchen musste.
Das auf Immobilien- und öffentliche Investitionsfinanzierung spezialisierte Garchinger Institut versucht sich damit von seinem Zwischentief zu erholen, liegt aber immer noch deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 6,11 Euro, das erst kürzlich am 18. März 2025 erreicht wurde. Der aktuelle Aufwärtstrend wird von Marktteilnehmern als technische Gegenbewegung interpretiert, nachdem die Aktie mit dem 50-Tage-Durchschnitt von 5,65 Euro eine wichtige technische Unterstützungsmarke unterschritten hatte.
Analysten sehen erhebliches Aufwärtspotential
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Die jüngste Kurserholung deckt sich mit der überwiegend positiven Einschätzung der Analysten. Derzeit empfehlen zwei von fünf Experten die Aktie zum Kauf, während drei weitere zu "Halten" raten. Besonders bemerkenswert: Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 6,86 Euro ganze 37,5 Prozent über dem aktuellen Niveau. Selbst das niedrigste Kursziel von 6,00 Euro deutet noch auf ein zweistelliges Aufwärtspotential hin.
Die fundamentale Bewertung der Bank mit einem KGV von 6,11 für 2025 unterstreicht die attraktive Einschätzung. Zusätzlich punktet die pbb mit einer vergleichsweise hohen Dividendenperspektive. Trotz der anhaltenden Herausforderungen im Immobiliensektor gehört die Bank zu den Unternehmen, die regelmäßig Bilanzergebnisse über den Erwartungen der Analysten veröffentlicht haben. Allerdings begrenzt der schwache Wachstumsausblick das Potential - die Umsatzprognosen für das laufende und kommende Geschäftsjahr wurden zuletzt nach unten korrigiert.
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