
Der eskalierende Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt weltweit für wirtschaftliche Unruhe und der Kryptomarkt bleibt davon nicht unberührt. Nachdem US-Präsident Donald Trump umfassende Strafzölle angekündigt hat, konterte China mit eigenen Maßnahmen. Droht nun also ein Zollkrieg? Und wenn ja, was sind die Folgen für Bitcoin und Co?
Gestriger Black Monday wurde durch Trumps Strafzölle ausgelöst
Gestern erlebten die Märkte weltweit ja einen regelrechten Black Monday, bei dem die Kurse von Aktienindizes und auch Kryptowährungen auf Talfahrt gingen. Dabei flossen circa 250 Milliarden $ an Kapital aus dem Krypto-Markt, und Bitcoin fiel auf einen Tiefststand von nur noch 74.000 $ zurück. Hauptauslöser hierfür waren Donald Trumps neue Ankündigungen um überzogene Strafzölle, die er praktisch gegen die gesamte restliche Welt verhängte. 185 Wirtschaftsnationen sollen in Zukunft mit Strafzöllen zwischen 10 % und 50 % besteuert werden, um die US-Wirtschaft zu stärken.
Oh my god. At the exact moment Trump announced his tariffs the market crashed in real time.
- CALL TO ACTIVISM (@CalltoActivism) April 2, 2025
CNBC is SAVAGE for doing the side by side.
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Das hatte starke Turbulenzen zur Folge, da viele Analysten einen Zollkrieg befürchten, da Staaten wie China mit Gegenmaßnahmen reagieren. Ein solcher Zollkrieg schadet in aller Regel beiden Seiten des Konflikts und führt in den betroffenen Ländern zu einem Rückgang der Wirtschaftsleistung, steigenden Preisen und dementsprechend auch zu einer steigenden Inflation. Manche Analysten antizipieren nun bereits eine globale Rezession, die einen Finanzcrash à la 2008 oder sogar noch schlimmer zur Folge haben könnte.
Die Korrekturen der letzten Tage kamen dabei ja bereits dem Corona-Crash von 2020 gleich. Einige Experten hatten unmittelbar nach der Ankündigung noch damit gerechnet, dass es sich hierbei wieder um einen Bluff handeln könnte, mit dem Donald Trump lediglich versucht, Länder an den Verhandlungstisch zu bringen, um bessere Deals für die USA herausschlagen zu können. Doch bisher lässt Trump nicht locker und beharrt auf seiner harten Strafzollpolitik, obwohl sich viele Länder bereits bereit zeigen, Verhandlungen einzugehen. So sollen bereits über 50 Angebote für Verhandlungen vorliegen.
China und die USA erheben immer höhere Strafzölle gegeneinander - könnte Bitcoin profitieren?
Wer sich jedoch leider nicht an den Verhandlungstisch zwingen lässt, ist die zweitgrößte Wirtschaftsmacht China. Hier wurde einfach mit Gegenzöllen reagiert, sodass nun auch China auf US-Importe 34 % Strafzoll erhebt. Darauf reagierte Donald Trump jetzt bereits wieder damit, dass er androht, weitere 50 % Strafzoll auf Importe aus China zu erheben, falls Chinas Gegenreaktion nicht zurückgezogen wird.
- Cointelegraph (@Cointelegraph) April 8, 2025
JUST IN: China stated it will "fight to the end" if the US imposes new tariffs, following President Trump's threat of a 50% additional tariff. pic.twitter.com/BLIZ8eZAuS
So entwickelt sich hier das schlimmste Szenario, welches Experten befürchtet hatten und das eben in einem Zollkrieg enden könnte, wenn ein solcher nicht bereits in vollem Gange ist. Für den Kryptomarkt hätte eine solche Eskalation des Konflikts wahrscheinlich nichts Gutes zur Folge, da die Entwicklung von Bitcoin und Co. ja nach wie vor stark mit den Aktienmärkten korreliert. Die würden darunter wahrscheinlich stark zu leiden haben, und es könnten weitere zweistellige Entwertungen bei Indizes und so auch bei Bitcoin und Co. folgen.
- Cointelegraph (@Cointelegraph) April 8, 2025
JUST IN: China's yuan drops to its lowest level against US Dollar since 2023. pic.twitter.com/ArqI6IxI3R
Dem entgegen könnte natürlich der Umstand wirken, dass der chinesische Yen bereits auf den tiefsten Stand seit Langem gefallen ist und derzeit eine starke Entwertung erfährt. Das könnte viele chinesische Anleger und Investoren nun dazu bringen, ihr Kapital in wertstabile Assets wie eben Bitcoin umzuschichten, um sich gegen eine weitere Inflation ihrer Währung abzusichern.
Eine solche Entwicklung könnte dann den wirtschaftlichen Turbulenzen entgegenwirken und Bitcoin als wertstabiles Asset noch mehr in den Fokus von Anlegern rücken. Daher ist durchaus auch denkbar, dass sich Bitcoin im Vergleich zu Aktien und auch zu anderen Altcoins in den kommenden Monaten besser entwickelt. Viele Anleger setzen daher jetzt auf Investments in Bitcoin oder in solche Coins, mit denen auf eine Bitcoin-Rallye spekuliert werden kann.
Bitcoin-Rallye könnte BTCBULL-Holdern zugutekommen
Um einen solchen Coin handelt es sich derzeit bei BTCBULL. Der junge Token gehört nämlich zum neuen Krypto-Projekt Bitcoin Bull, mit dem Anleger sozusagen eine Wette auf die zukünftige Wertentwicklung von Bitcoin eingehen können. Hier gibt es nämlich einen AirDrop-Mechanismus, der Bitcoins dann an BTCBULL Holder airdroppt, wenn Bitcoin relevante Kursniveaus von 150.000 $, 200.000 $, 250.000 $ und so weiter überschreitet. Somit könnten Anleger hier gleich doppelt von einer Bitcoin-Rallye profitieren, wie sie von vielen Analysten nach wie vor für das Jahr 2025 prognostiziert wird.

Zudem soll es einen Token-Burn-Mechanismus geben, der den Wert von BTCBULL langfristig stabil halten soll. So sollen BTCBULL Coins verbrannt werden, wenn Bitcoin erstmals die 125.000 $-Marke geknackt hat, und weitere Token-Burns sollen alle weiteren 25.000-$-Kursgewinn von Bitcoin folgen. So soll der Supply verringert und der Wert von BTCBULL potenziell sogar gesteigert werden.
Attraktiv ist nun vor allem auch, dass sich der Coin gerade noch in der sogenannten Presale-Phase befindet, was bedeutet, dass er nur über die offizielle Website von Bitcoin Bull zu einem rabattierten Festpreis von 0,00245 $ gekauft werden kann. Auf diesem Weg kamen innerhalb der letzten Wochen und Monate bereits fast 4,5 Millionen $ Investitionen von interessierten Anlegern zusammen, was auf starkes Interesse an diesem neuen Krypto-Projekt schließen lässt.
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