
Der australische Sicherheitstechnologie-Anbieter verzeichnet deutliche Kursverluste, während Experten weiterhin Kaufpotenzial von über 25 Prozent prognostizieren.
Die Aktie des australischen Drohnenabwehrspezialisten DroneShield verzeichnete in den vergangenen Tagen einen deutlichen Rückgang. Im gestrigen Handel am Dienstag schloss der Wert bei 0,49 Euro und büßte damit innerhalb der letzten Woche knapp 7 Prozent ein. Besonders besorgniserregend für Anleger dürfte der Monatsverlust von über 13 Prozent sein. Analyst:innen haben zuletzt ihre Umsatzprognosen deutlich nach unten korrigiert, was auf wachsende Skepsis bezüglich der kurzfristigen Geschäftsentwicklung hindeutet. Trotz dieser jüngsten Schwäche liegt die Aktie mit einem Plus von 10,41 Prozent seit Jahresbeginn 2025 noch im positiven Bereich.
Analysten bleiben trotz Korrektur optimistisch
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Auffällig ist die Diskrepanz zwischen Kursentwicklung und Experteneinschätzungen. Während der Kurs aktuell rund 71 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch von 1,70 Euro liegt, das erst im Juli 2024 erreicht wurde, halten alle beobachtenden Analysten an ihrer Kaufempfehlung fest. Das durchschnittliche Kursziel von umgerechnet 0,62 Euro deutet auf ein Aufwärtspotenzial von mehr als 25 Prozent hin. Die fundamentale Situation des Unternehmens hat sich allerdings bei einem kurzfristigen Anlagehorizont deutlich verschlechtert, was sich in der erhöhten Volatilität von über 100 Prozent widerspiegelt.
Der Drohnenabwehrspezialist profitiert weiterhin von seinen soliden Fundamentaldaten, wobei besonders die hohen Margen und die starke finanzielle Position hervorzuheben sind. Allerdings deuten die wiederholten Revisionen der Gewinnerwartungen nach unten auf operative Herausforderungen hin. Mit einem aktuellen KGV von 74,03 für das laufende Geschäftsjahr erscheint die Bewertung zudem ambitioniert, was den jüngsten Verkaufsdruck erklären könnte.
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