
Der Automobilkonzern kämpft mit Herausforderungen im Hochpreissegment sowie geopolitischen Unsicherheiten, investiert jedoch parallel in Batterie-Optimierungen seiner E-Fahrzeuge.
Die Stellantis-Aktie zeigt sich aktuell mit einem Kurs von 8,289 Euro in einer angespannten Situation. Der Automobilkonzern, zu dem Marken wie Opel, Peugeot und Lancia gehören, steht vor diversen Herausforderungen, die den Aktienkurs belasten. Besonders das lukrative Premiumsegment gerät ins Wanken, während gleichzeitig geopolitische Risiken wie mögliche neue US-Zölle auf europäische Fahrzeuge den Konzern beunruhigen. Diese Kombination aus internen und externen Faktoren drückt die Aktie immer tiefer in den Korrekturmodus, trotz der attraktiven Dividendenrendite, mit der das Unternehmen Anleger lockt. Die Sorge wächst, dass besonders die höherpreisigen Modelle unter potenziellen Handelshürden leiden könnten, was die Gewinnmargen des Gesamtkonzerns erheblich beeinträchtigen würde.
Technische Innovation trotz Marktdruck
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Während die Börsennotierung unter Druck steht, arbeitet der Konzern an technischen Verbesserungen seiner Elektrofahrzeuge. Nach dem Opel Corsa Electric stattet Stellantis nun auch die Schwestermodelle Peugeot e-208 und Lancia Ypsilon Electric mit einer verbesserten Batteriechemie aus. Diese technologische Aufwertung ermöglicht eine Reichweitensteigerung von bis zu 23 Kilometern. Der Peugeot e-208 erhält zusätzlich die Vehicle-to-Load-Funktion, die das Laden externer Geräte ermöglicht. Ob diese Innovationen ausreichen werden, um den Aktienkurs zu stabilisieren, bleibt jedoch fraglich - besonders angesichts der strukturellen Herausforderungen, vor denen der gesamte Konzern steht.
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