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Heliostar Metals hat neue Analyseergebnisse aus seinem laufenden Bohrprogramm bei der La Colorada-Mine veröffentlicht und mehrere hochgradige Abschnitte identifiziert, die laut Unternehmen auf erhebliches Potenzial für einen späteren Untertagebau hinwiesen. Die Resultate gelten als wichtiger Fortschritt bei der geplanten Erweiterung der Lagerstätten und der Produktionskapazität.
Neue Bohrtreffer unterstreichen Potenzial
Im Mittelpunkt der Mitteilung stehen mehrere Abschnitte mit außergewöhnlich hohen Metallgehalten. Besonders hervor hebt das Unternehmen einen Abschnitt mit 8,85 Metern Länge, der durchschnittlich
25,0 Gramm Gold und 768 Gramm Silber je Tonne Gestein enthielt. Weitere relevante Ergebnisse umfassten 8,55 Meter mit 5,52 Gramm Gold und 121 Gramm Silber sowie 5,5 Meter mit 11,1 Gramm Gold pro
Tonne. Diese Proben stammen aus den drei Hauptadern des El Creston-Tagebaus - North, Intermediate und South Vein - und befinden sich teilweise unterhalb der aktuell geplanten Tagebaugrenzen.
Laut CEO Charles Funk würden diese Ergebnisse das Vertrauen in das geologische Potenzial der Lagerstätte stärken. Er erklärte, das Unternehmen wolle mit diesen Bohrtreffern die Basis für eine
mögliche Steigerung der Produktion auf jährlich 50.000 bis 100.000 Unzen Gold legen. Künftige Studien sollen prüfen, inwiefern ein wirtschaftlicher Untertagebau technisch umsetzbar wäre.

Planansicht des Creston-Tagebaus mit historischen Bohrungen, Sprenglochproben und Heliostar-Bohrungen. Ausgewählte Abschnitte sind beschriftet.
Reservenerweiterung im Fokus des Bohrprogramms
Die derzeitigen Reserven des El Creston-Tagebaus werden laut einem technischen Bericht vom Januar 2024 mit 312.000 Unzen Gold und 5.074.000 Unzen Silber angegeben. Ziel des laufenden
12.500-Meter-Bohrprogramms sei es, laut Management sowohl oberflächennahe Adern weiter abzugrenzen als auch tiefere, bislang unerschlossene Bereiche unterhalb der Tagebaugrenze zu
untersuchen.
Bislang seien 72 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von mehr als 11.000 Metern abgeschlossen worden. In den meisten Fällen hätten die Bohrkerne Metallgehalte oberhalb der wirtschaftlichen Schwelle von
0,16 Gramm Goldäquivalent pro Tonne aufgewiesen. Das Unternehmen sehe darin einen Hinweis, dass bislang als Abfall eingestufte Gesteinspartien künftig als Erz gewertet werden könnten.
Wirtschaftliche Auswirkungen auf Förderverhältnis möglich
Ein zentrales Element in der wirtschaftlichen Bewertung sei das sogenannte "Strip Ratio" - das Verhältnis zwischen abzutragendem Abraum und abbaubarem Erz. Das Management stellte in Aussicht, dass sich dieses Verhältnis durch die Umklassifizierung von Abraum zu Erz deutlich verbessern könnte. Dies würde laut Unternehmen sowohl die Wirtschaftlichkeit des Tagebaus erhöhen als auch eine Produktionsausweitung bereits im Jahr 2025 begünstigen.
Aktualisiertes Ressourcenmodell in Arbeit
Die aktuellen Ergebnisse sollen laut Heliostar in ein überarbeitetes Ressourcenmodell einfließen, das Grundlage für einen neuen technischen Bericht im zweiten Halbjahr 2025 bilden soll. Ergänzend seien weitere "Step-out"-Bohrungen - also Erweiterungsbohrungen außerhalb des bekannten Erzkörpers - in Arbeit. Erste Resultate daraus würden im Laufe des zweiten Quartals 2025 erwartet.
Solide Kapitalbasis nach Übernahme
Die La Colorada-Mine wurde im Zuge einer Akquisition mexikanischer Vermögenswerte von Florida Canyon Gold Inc. übernommen. Nach Angaben von CEO Funk verfüge das Unternehmen derzeit über liquide
Mittel in Höhe von rund 27?Millionen US-Dollar. Mehr als die Hälfte davon stamme aus operativen Einnahmen im ersten Quartal 2025, was laut Unternehmensführung als Zeichen wirtschaftlicher
Stabilität gewertet werde.
Enthaltene Werte: XD0002747026,XD0002746952,CA42328Y1025
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