
Französischer Versicherungskonzern verzeichnet Kursverlust, behält aber JPMorgan-Empfehlung mit erheblichem Aufwärtspotenzial bei stabiler Fundamentalbewertung
Die Axa-Aktie verzeichnete am 10. April 2025 einen Kursrückgang von 1,46 Prozent auf 37,84 Euro. Trotz der aktuellen Schwäche bleibt die US-Bank JPMorgan optimistisch und bestätigte heute ihre Einstufung für den französischen Versicherungskonzern mit "Overweight" und einem Kursziel von 45 Euro. Dies zeigt einen potenziellen Aufwärtsspielraum von fast 19 Prozent gegenüber dem aktuellen Kursniveau. Die positive Bewertung fügt sich in den allgemeinen Analysten-Konsens ein, bei dem über 76 Prozent der Experten bullish für die Aktie gestimmt sind.
Der aktuelle Kursrückgang reiht sich in eine schwächere Wochenentwicklung ein, die ein Minus von rund 3,8 Prozent aufweist. Dennoch liegt die Aktie seit Jahresbeginn mit 9,57 Prozent im Plus und notiert mit einem Abstand von 28,67 Prozent deutlich über ihrem 52-Wochen-Tief von 29,44 Euro aus dem Juni 2024. Zum 52-Wochen-Hoch von 40,64 Euro, das erst Anfang April erreicht wurde, fehlen aktuell knapp 7 Prozent.
Beteiligungsveränderungen und Marktumfeld
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In einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung gab der Vermögensverwalter BlackRock bekannt, dass er am 8. April 2025 die Schwelle von 5 Prozent der Stimmrechte bei Axa unterschritten hat. Diese Veränderung in der Aktionärsstruktur könnte kurzfristig für Bewegung im Kurs sorgen.
Bemerkenswert ist zudem die Widerstandsfähigkeit von Versicherungstiteln wie Axa gegenüber den jüngsten Marktturbulenzen durch Donald Trumps Zollpolitik. Während andere Sektoren unter dem "Zoll-Zickzack" litten, blieben die Auswirkungen auf Versicherer wie Axa und Hannover Rück laut Marktbeobachtern "praktisch null". Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,56 für 2025 und einer stabilen Fundamentalbewertung bleibt die Axa-Aktie für langfristig orientierte Anleger ein interessantes Investment.
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