
Der australische Drohnenabwehrspezialist verzeichnet trotz täglicher Kursschwankungen einen positiven Jahresverlauf und erhält weiterhin Kaufempfehlungen von Analysten.
Die Aktie des Drohnenabwehrspezialisten DroneShield verzeichnet eine beachtliche Erholungsbewegung von ihrem Jahrestief. Mit einem aktuellen Kurs von 0,48 Euro konnte das Papier in der vergangenen Woche um 9,60 Prozent zulegen, obwohl es am heutigen Handelstag (11. April 2025) einen Rückgang von 2,90 Prozent hinnehmen musste. Besonders bemerkenswert ist der Abstand zum 52-Wochen-Tief von 0,36 Euro, das erst vor zwei Monaten am 11. Februar 2025 erreicht wurde - seither konnte sich die Aktie um 34,35 Prozent erholen. Dennoch bleibt der Kurs weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch von 1,70 Euro, das Mitte Juli 2024 erreicht wurde und einen Aufschlag von über 71 Prozent zum aktuellen Kurs darstellt.
Die australische Technologiefirma, die sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Drohnenabwehrsystemen spezialisiert hat, zeigt trotz der aktuellen Kursschwäche seit Jahresbeginn eine positive Entwicklung mit einem Plus von 8,62 Prozent. Damit überwindet DroneShield schrittweise die negative Jahresperformance von -2,12 Prozent.
Analysten bleiben optimistisch trotz hoher Bewertung
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Trotz der volatilen Kursentwicklung bleiben die Analysten positiv gestimmt. Alle beobachtenden Experten sprechen derzeit eine Kaufempfehlung für die DroneShield-Aktie aus, wobei das durchschnittliche Kursziel mit 1,00 AUD (australische Dollar) knapp 5 Prozent über dem letzten Schlusskurs liegt. Bemerkenswert ist die fundamentale Stärke des Unternehmens, insbesondere das prognostizierte starke Gewinnwachstum für die kommenden Jahre und die soliden Margen. Allerdings weist die Aktie mit einem erwarteten KGV von 80,8 für das laufende Jahr und 40,7 für das kommende Jahr eine sehr hohe Bewertung auf, was das Aufwärtspotenzial begrenzen könnte.
Die jüngsten Revisionen der Umsatzerwartungen durch Analysten fielen zwar negativ aus, doch die hochwertige Marktposition im wachsenden Sektor der Drohnenabwehrtechnologie scheint Investoren weiterhin zu überzeugen. Die anhaltend hohe Volatilität von über 100 Prozent (annualisiert auf 30 Tage) spiegelt jedoch die Unsicherheit im Markt wider und deutet auf weitere Kursschwankungen in den kommenden Wochen hin.
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