
Der spanische Telekommunikationskonzern verzeichnet Kurssteigerung nach Hauptversammlung trotz gemischter Analysteneinschätzungen bei attraktiver Cashflow-Bewertung.
Die Telefonica-Aktionäre haben am gestrigen Donnerstag (10. April) die Ausschüttung einer Bardividende von 0,30 Euro je Aktie für das Jahr 2025 genehmigt. Diese Entscheidung erfolgte auf der jährlichen Hauptversammlung des Telekommunikationsunternehmens und wird aus den freien Rücklagen des Konzerns finanziert. Die Aktie reagierte positiv auf diese Nachricht und verzeichnete am heutigen Handelstag (11. April) einen leichten Anstieg von 0,38 Prozent auf 2,226 Euro, womit sie sich deutlich über ihrem 52-Wochen-Tief bewegt und einen Monatszuwachs von gut zwei Prozent aufweist.
Analysten bleiben zurückhaltend trotz solider Cashflow-Zahlen
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Die Expertenmeinungen zu Telefonica fallen derzeit gemischt aus. Von drei analysierenden Häusern stuft jeweils einer die Aktie mit "Outperform", "Halten" und "Verkaufen" ein. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 2,675 Euro und damit rund 22 Prozent über dem aktuellen Kurs. Bemerkenswert ist das niedrige Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) von 2,63, was auf eine potenzielle Unterbewertung hindeutet. Mit einem Cash-Flow pro Aktie von 0,84 Euro und einer Marktkapitalisierung von 6,6 Milliarden Euro bleibt der spanische Telekommunikationsriese ein wesentlicher Akteur im europäischen Markt, steht jedoch vor Herausforderungen durch verschlechterte Umsatzprognosen und rückläufige Gewinnerwartungen der Analysten.
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