Als Unterhändler in unzähligen Krisensituationen ist Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz und Botschafter a.D., darin erprobt, die Interessen des Gegenübers zu lesen. Doch auch er will sich im PLATOW-Interview in der Interpretation Trumps nicht festlegen. Ob Trumps Zollpolitik lediglich eine Verhandlungstaktik darstellt oder doch den Versuch, das "gegenwärtige System aus den Angeln zu heben" - beides könne er nicht ausschließen. Das erste große Opfer dieser Vorgehensweise steht für Ischinger aber bereits fest: das Vertrauen in die Vereinigten Staaten. "Ganz egal, was in den nächsten Tagen, Wochen oder Monaten passiert, der entstandene Schaden ist auf absehbare Zeit irreparabel." Auch zu einem baldigen Frieden in der Ukraine äußert sich Deutschlands ehemaliger ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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