
Softwarekonzern erhöht Ausschüttung um 25% während der Aktienkurs kurzfristig schwächelt - Analysten sehen dennoch erhebliches Wachstumspotenzial
Die Oracle-Aktie verzeichnete in der vergangenen Handelswoche eine schwache Performance und schloss am Freitag, dem 11. April 2025, bei 132,31 USD mit einem Tagesverlust von 0,59 Prozent. Im letzten Monat musste das Papier des Softwarekonzerns sogar einen deutlichen Rückgang von 6,54 Prozent hinnehmen, liegt aber im Jahresvergleich noch immer 7,12 Prozent im Plus. Trotz der aktuellen Kursschwäche gab Oracle eine positive Nachricht für seine Aktionäre bekannt: Die vierteljährliche Dividende wurde zum 10. April 2025 auf 0,50 USD erhöht, was einer Steigerung von 25 Prozent gegenüber der im Januar gezahlten Dividende von 0,40 USD entspricht.
Analysten bleiben optimistisch trotz Kurskorrekturen
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Trotz des jüngsten Kursrückgangs bleibt die Mehrheit der Analysten dem Cloud-Spezialisten gegenüber positiv eingestellt. Von den 39 Analysten, die Oracle beobachten, empfehlen 63,4 Prozent die Aktie zum Kauf oder zur Übergewichtung, während 31,7 Prozent zum Halten raten. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 184,26 USD, was einem Aufwärtspotenzial von knapp 40 Prozent entspricht. Allerdings haben die Experten in den letzten vier Monaten ihre Gewinnerwartungen und Kursziele nach unten korrigiert. Erst am 9. April 2025 senkte ein führendes Analystenhaus sein Kursziel von 185 auf 180 USD, hielt jedoch an seiner Kaufempfehlung fest. Fundamentale Schwächen sehen Marktbeobachter vor allem in der hohen Bewertung - das für 2025 erwartete KGV liegt bei 27,2, was deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt.
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