
Der norwegische CO2-Spezialist verzeichnet leichte Kurserholung nach massiven Verlusten - Analysten bleiben optimistisch mit hohem Kurspotenzial vor Q1-Bericht
Die Aktie des norwegischen CO2-Abscheidungsspezialisten Aker Carbon Capture zeigt in den letzten Tagen erste Anzeichen einer Stabilisierung. Nach drastischen Kursverlusten im Jahresverlauf 2025 konnte der Wert mit aktuell 0,28 Euro einen Abstand von gut 9 Prozent zum März-Tief bei 0,25 Euro aufbauen. Trotz der jüngsten Mini-Erholung steht im 30-Tage-Vergleich ein moderates Plus von 3,82 Prozent zu Buche, während der Kurs seit Jahresbeginn noch immer fast 49 Prozent im Minus notiert. Besonders auffällig ist die extrem hohe annualisierte Volatilität von über 190 Prozent, die auf die anhaltende Unsicherheit der Anleger hindeutet.
Anstehende Quartalszahlen als möglicher Impulsgeber
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Angesichts der bevorstehenden Veröffentlichung der Q1-Ergebnisse am 8. Mai 2025 und der Jahreshauptversammlung am 29. April richten sich die Blicke der Investoren nun auf mögliche positive Impulse. Die Fundamentaldaten des Unternehmens präsentieren ein gemischtes Bild: Mit einem sehr niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von aktuell nur 0,11 erscheint die Aktie deutlich unterbewertet. Gleichzeitig steht Aker Carbon Capture bei den sieben beobachtenden Analysten weiterhin gut im Kurs - 57,1 Prozent der Experten empfehlen den Titel zum Kauf, während kein einziger zum Verkauf rät. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit umgerechnet etwa 0,82 Euro deutlich über dem aktuellen Niveau, was ein theoretisches Aufwärtspotenzial von fast 185 Prozent bedeuten würde. Allerdings zeigt die große Spanne der Kursziele zwischen 0,24 und 1,75 Euro die Unsicherheit über den weiteren Geschäftsverlauf des Spezialisten für Kohlenstoffabscheidungstechnologien.
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