
Texanischer Ölproduzent verliert innerhalb eines Tages über 23 Prozent an Börsenwert, während Experten trotz Kurszielsenkungen weiterhin Kaufempfehlungen aussprechen.
Der Ölproduzent Diamondback Energy verzeichnete am vergangenen Freitag einen beispiellosen Kurseinbruch von 23,21 Prozent. Die Aktie setzte damit ihren beunruhigenden Abwärtstrend fort und notierte zuletzt bei 114,25 Euro, was einem Rückgang von 18,15 Prozent zum Vortag entspricht. Besonders alarmierend für Anleger: Der Kurs liegt mittlerweile satte 74,48 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch und hat allein im vergangenen Monat 22,68 Prozent an Wert eingebüßt. Dies geschieht trotz der überwiegend positiven Einschätzungen von Analysten, die mehrheitlich zum Kauf der Aktie raten.
Analysten senken Kursziele trotz bullisher Grundhaltung
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Die jüngsten Analystenbewertungen zeigen ein interessantes Bild: Obwohl 90,3 Prozent der 31 beobachtenden Analysten weiterhin bullish eingestellt sind, wurden die Kursziele zuletzt deutlich nach unten korrigiert. Am 11. April senkte ein Analystenhaus sein Kursziel von 215 auf 175 US-Dollar, während am 7. April gleich mehrere Experten ihre Prognosen zurückschraubten. Trotz dieser Korrekturen liegt das durchschnittliche Kursziel mit 198,87 US-Dollar noch immer 54,15 Prozent über dem aktuellen Kurs - ein bemerkenswerter Optimismus angesichts des anhaltenden Abwärtstrends.
Die fundamentalen Kennzahlen des texanischen Öl- und Gasunternehmens präsentieren sich weiterhin solide. Mit einem KGV von 9,91 für das laufende Jahr und starken Margen zählt Diamondback Energy zu den profitabelsten Unternehmen seiner Branche. Am 5. Mai werden die Q1-Ergebnisse für 2025 erwartet, die möglicherweise neue Impulse für die stark gebeutelte Aktie liefern könnten.
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