
Der Sportartikelhersteller prognostiziert erhebliche Umsatzrückgänge, während Lagerbestände abgebaut werden müssen und verschiedene Marktfaktoren belasten.
Bei Nike braut sich was zusammen. Der Sportartikelriese warnt vor einem unerwartet starken Umsatzeinbruch im vierten Quartal. Das wirft dunkle Schatten auf die Aktie.
Rabatt-Schlacht frisst Margen
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Nike muss seine Lager räumen und greift dafür offenbar tief in die Rabattkiste. Das drückt gewaltig auf die Gewinnmargen - ein schmerzhafter Prozess, der sich über Monate ziehen dürfte. Kein Wunder, dass hier aktuell der Deckel auf dem Kurs zu sein scheint.
Die Aktie spiegelt die Sorgen wider: Mit einem Wert von nur noch 48,00 Euro erreichte sie am Freitag ein neues 52-Wochen-Tief. Seit Jahresbeginn steht ein Minus von über 33 Prozent zu Buche - ein klarer Abwärtstrend.
Turnaround: Gelingt der Befreiungsschlag?
Kann der 2024 zurückgekehrte Chef Elliott Hill das Ruder herumreißen? Die Strategie:
- Fokus auf Athletenbedürfnisse
- Radikaler Abbau alter Lagerbestände
- Platz schaffen für neue, innovative Produkte
Doch dieser "Win Now"-Ansatz braucht Zeit und belastet kurzfristig die Zahlen. Ob das reicht, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen?
Gegenwind von allen Seiten
Zusätzlicher Gegenwind kommt von höheren Zöllen, ungünstigen Währungseffekten und einer spürbar gedämpften Kauflaune der Konsumenten. Das macht die Aufholjagd für Nike nicht einfacher. Die kommenden Monate werden zur Zerreißprobe für den Konzern.
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