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GEHEIMTIPP EXPLODIERT?: Neuer Milliardenmarkt? Diese Aktie steht vor der Neubewertung - und fast keiner schaut hin

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Neuer Partner von McDonald's, 6 Fabriken, riesiger Zukunftsmarkt - doch kaum jemand kennt diesen Hidden Champion

Liebe Leserinnen und Leser,

es gibt Aktien, bei denen man sofort spürt: Hier passiert etwas Großes. Und dann gibt es die anderen. Die leisen. Die unterschätzten. Die, bei denen sich unter der Oberfläche etwas anbahnt, das größer ist als alles, was der Markt gerade sehen will - oder sehen kann.

Die Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) hat gestern Neuigkeiten veröffentlicht, die dafür sorgen könnten, dass diese Aktie jetzt komplett neu bewertet wird! ABER: Kaum jemand hat es bemerkt. Alle schauen nur in die USA was die dortige Regierung gerade anstellt und schauen auf die Horrorverluste ihrer Technologieaktien aus den letzten Tagen. Dabei sollten clevere Anleger JETZT einen genauen Blick auf dieses Unternehmen werfen. Denn wer langfristig an der Börse gewinnen will, guckt dahin, wo die Musik in der Zukunft spielt und nicht da, wo die Messe bereits gelesen ist! Hier richt es nach einer massiven Kurskorrektur, vielleicht ist diese Aktie die größte Turnaroundchance seit langer Zeit am deutschen Aktienmarkt.

In nur wenige Minuten erklären wir Ihnen, warum unserer Meinung nach hier eine komplette Neuberwertung vorgenommen werden könnte, die die Kursgewinne von manchen Technologieaktien in den Schatten stellen könnte.

Mit der Gründung der OrbiFarm GmbH hat Veganz einen stillen Schatz aus der Bilanz gehoben - und ihm einen Namen, eine Struktur und vor allem: eine Bewertung von 40 Millionen Euro gegeben. Das Kuriose daran: Die gesamte Veganz Group AG ist derzeit an der Börse aktuell gerade einmal 10 Millionen Euro wert.

Wie kann das sein? Und wie können Sie davon profitieren?

Willkommen in einer der spannendsten Turnaround-Stories des Jahres

Denn was hier entsteht, ist kein nettes Start-up mehr - sondern ein waschechter FoodTech-Pionier mit realer Technologie, hochskalierbarem Lizenzmodell, internationalem Interesse und einer Vision, die gerade dabei ist, Wirklichkeit zu werden: Landwirtschaft in Hallen. Medizinpflanzen für Pharma. Proteinproduktion für die Welt.

Schon im zweiten Quartal 2025 soll ein strategischer Investor mit 10 Mio. Euro einsteigen. Die Bewertung der neuen Tochtergesellschaft OrbiFarm® liegt bereits vor dem ersten Euro Umsatz bei 40 Mio. Euro. Und Veganz bleibt mit 74,9 Prozent Mehrheitsaktionär an Bord.

Wer jetzt nicht hinschaut, verpasst womöglich, wie ein scheinbar alter Bekannter zum Technologieführer in einem Milliardenmarkt wird. Noch ist die Börse vorsichtig. Noch ist der Kurs tief. Aber mit jedem Tag, mit jeder News, mit jedem neuen Projekt beginnt sich ein Bild zu zeigen, das Anleger hellhörig macht.

Und vielleicht - nein, wahrscheinlich - ist genau jetzt der Moment, in dem es sich lohnt, neu auf Veganz zu schauen.

Vertical Indoor Farming ist so ein Thema. Es klingt futuristisch. Fast zu sauber, zu effizient, zu ideal, um real zu sein. Und doch: Genau hier beginnt eine stille Revolution. Eine, die die Landwirtschaft der Zukunft komplett neu denkt - und genau jetzt, ab 2025, in die Umsetzung geht.

Denn während andere noch über Dürre, Lieferketten und Pestizide diskutieren, wird in Berlin an einer Lösung gearbeitet, die all das überflüssig machen könnte. Die Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) sitzt an der Quelle - mit einer patentierten Spitzentechnologie vom renommierten Fraunhofer-Institut, die den Ackerbau in die Halle holt, die Ernte auf dem Fließband ermöglicht und den Begriff Landwirtschaft für immer verändert.

Klingt gewaltig?

Ist es auch.

Und clevere Anleger merken das längst. Denn während sich viele noch an alten Geschäftszahlen festbeißen, ist die Aktie im schwachen Börsenjahr bereits um über 48% gestiegen. Nicht, weil das Unternehmen alles richtig gemacht hat. Sondern, weil es JETZT alles richtig neu macht.

Was jetzt folgt, ist nicht nur ein fulminantes Comeback. Es ist ein Angriff auf einen Milliardenmarkt - mit einer innovativen Lösung, die dank Vertical Farming effiziente Landwirtschaft auf wenig Fläche möglich macht.

Tech-Allianz "Made in Germany": Wie renommierte Firmen wie das Fraunhofer Institut, Maschinenbauer Körber und Veganz die Ernährung neu denken

Stellen Sie sich eine Farm mit einem sehr niedrigen Wasserverbrauch in einem geschlossenen und automatisierten System vor, die keine Erde braucht und von Wetter sowie Jahreszeiten unabhängig ist. Der Einsatz von Pestiziden ist auch nicht erforderlich. Anbaufläche wird effizient genutzt oder in unwirklichen Regionen neu geschaffen.

Und trotzdem ist es wesentlich ertragreicher als jede Form der konventionellen Landwirtschaft, die Sie bisher kannten. Was wie ein Zukunftsszenario klingt, ist längst Realität - und es hat einen Namen: OrbiFarm®.

Diese Technologie ist kein Konzept aus dem Silicon Valley, sondern "Made in Germany" - entwickelt mit dem Fraunhofer-Institut, produziert vom Hamburger Maschinenbauer Körber Technologies und vertrieben von der Berliner Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ). Während andere noch über die Zukunft der Ernährung diskutieren, wird sie hier schon umgesetzt.

Wer früh investiert, investiert nicht in Visionen, sondern in ein System mit überragenden Testergebnissen, das bereits in den Startlöchern steht, um weltweit skaliert zu werden.

Der stille Wandel von Veganz: Vom Supermarkt zur FoodTech-Firma

Dabei liest sich die Geschichte der Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) auf den ersten Blick wie eine klassische Start-up-Odyssee: Veganz war einmal der erste vegane Supermarkt Europas. Heute ist es eine Firma im Umbruch - und das im besten Sinne. Nach einer stürmischen Wachstumsphase inklusive Börsengang und anschließendem Kursverfall hat das Unternehmen die Reißleine gezogen und sich neu erfunden.

Die Strategie: weg vom klassischen Handelsmodell hin zur vertikal integrierten Produktionsfirma mit innovativen und hochmargigen Eigenmarken sowie eigener Technologieplattform. Das Ergebnis ist Veganz 2.0 - ein Unternehmen, das heute mehr ist als nur "vegan".

Drei Geschäftsbereiche stehen dabei im Fokus: Mililk®, Peas on Earth® und OrbiFarm®.

Jeder dieser Bereiche adressiert einen eigenen milliardenschweren Megatrend. Und alle drei haben eines gemeinsam: Sie lösen echte Probleme auf clevere Weise - und schaffen dadurch enorme Wachstumschancen.

Was aber viele übersehen: Die scharfe Kurskorrektur war nicht das Ende - sondern der Anfang eines neuen Kapitels.

JETZT wird es spannend: Denn was sich seitdem im Hintergrund abspielt, ist nichts Geringeres als der radikalste Umbau der Unternehmensgeschichte. Weg vom Handelsmodell, hin zur vertikal integrierten FoodTech-Firma mit eigenen Marken, starken Margen, eigener Produktion sowie einer innovativen Technologieplattform.

Fokussierung auf neues Kerngeschäft. Quelle: Unternehmenspräsentation April 2025

Denn, wie der Vorstand auf Investmentkonferenzen in München vor wenigen Tagen bekanntgegeben hat, konzentriert sich das Unternehmen zukünftig nur noch auf drei seiner Kerngeschäftsbereiche:

  1. Mililk® (Milchalternative aus Hafer oder Mandel)
  2. PoE - Peas of Earth® (Fleischersatz auf Erbsenproteinbasis)
  3. OrbiFarm® (Vertical Indoor Farming, Future Farming)

Diese drei Geschäftsbereiche werden zukünftig in separate Tochtergesellschaften ausgegliedert. Strategische Investoren werden gezielt angesprochen, damit sie sich direkt an diesen Tochtergesellschaften beteiligen können. Wie man so hört, scheinen auch schon einige größere Adressen erhebliches Interesse an der einen oder anderen Tochter zu haben.

Du - als potenzieller Aktionär - kannst dann mit an Bord sein, wie die großen Investoren. Wie? Einfach als Aktionär der Muttergesellschaft Veganz. Denn die Mutter und damit die Aktionäre halten selbstverständlich auch in Zukunft Anteile an diesen eigenständigen Tochtergesellschaften. Ziel der Ausgliederung: Realisierung einer höheren Unternehmensbewertung für die jeweilige Tochter im Vergleich zum aktuellen Börsenwert der Mutter!

Dafür stehen die bisherigen Kernbereiche Sweets&Snacks, wodurch vermutlich die meisten den Namen Veganz kennen, sowie Happy Cheeze (pflanzliche Käsealternativen) zum Verkauf. Der potenzielle Verkaufserlös für Sweets&Snacks dürfte in einem achtstelligen Bereich - sprich zweistelligem Millionen-Bereich - liegen, wusste CEO Jan Bredack den erstaunten Zuhörern in München zu berichten.

Neue Technologie als Wendepunkt - OrbiFarm® könnte die Landwirtschaft weltweit revolutionieren

Mit OrbiFarm® bietet die Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) eine plausible Antwort auf die vielleicht größte Herausforderung unserer Zeit: Wie ernähren wir eine wachsende Weltbevölkerung, wenn Fläche, Wasser und stabile Klimabedingungen immer knapper werden?

Die Antwort liegt in einer revolutionären Vertical-Indoor-Farming-Technologie, die auf mehreren Ebenen punktet (Vertical Farming). Sie kommt ohne Pestizide aus, verbraucht nur fünf Prozent der Wassermenge herkömmlicher Landwirtschaft, und erzielt bis zu 36-mal höhere Erträge. Gleichzeitig ist sie platzsparend, modular und nahezu überall einsetzbar - ob in urbanen Räumen oder klimatisch schwierigen Regionen.

Veganz bringt mit Orbifarm® die Landwirtschaft nach drinnen. Bildquelle: LinkedIn Profil Veganz Group AG

Gemeinsam mit dem renommierten Fraunhofer-Institut entwickelt, ermöglicht OrbiFarm® den Anbau proteinreicher Pflanzen auf kleinstem Raum. OrbiFarm® wird von der Körber Technologies GmbH gebaut. Maschinenbau "Made in Germany": Dieser strategische Partner ist ein international tätiger deutscher Hersteller von Maschinen und Anlagen für die Tabak-Genussmittelindustrie und ist von der Technologie so begeistert, dass in dem neu geschaffenen Bereich Future Farming gleich 20 Mitarbeiter arbeiten und OrbiFarm® bereits auf der Homepage unter diesem Link beworben wird.

Das Besondere daran: Veganz betreibt die Anlagen nicht selbst, sondern vergibt Lizenzen. Das Unternehmen liefert die Technologie, andere bauen die Anlagen - und Veganz verdient an jedem Bauprojekt mit. Dazu kommen jährlich wiederkehrende Umsatzbeteiligungen. Ein skalierbares Technology-as-a-Service-Geschäftsmodell mit hoher Marge und niedrigen Kosten. Die Börse liebt ein skalierbares Modell und wiederkehrende Erträge!

Pro Projekt verdient Veganz 10 Prozent vom Maschinenauftragswert - und 10 Prozent vom jährlichen Umsatz. Bei einem Preisschild von rund 150 Mio. Euro für eine große Farm und erwarteten Umsätzen der Kunden von bis zu 60 Mio. Euro pro Jahr pro Anlage wird schnell klar, welche Umsatz- und Ertragsdynamik hier in kurzer Zeit entstehen kann.

Die Vorteile der patentierten Fließbandtechnologie für Vertical Indoor Farming:

? nur 5% Wasserverbrauch

? bis zu 36-facher Ertrag im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft

? bis zu 6 Ernten pro Jahr

? ohne Pestizide, ohne Keime, extrem sauber

? komplett verwertbare Pflanzen (Frucht, Wurzel, Grünmasse)

Ein Milliardenmarkt entsteht - direkt vor unseren Augen

Vertical Indoor Farming adressiert gleich mehrere globale Wachstumsmärkte:

? Tierfutterproduktion für Asien & Afrika

? Nahrungsmittelpflanzen für Megacities

? Heilpflanzen für Pharmazie & Kosmetik

Und das alles mit einer Technologie, die weltweit patentiert ist - inklusive Lizenzen für die USA, China und Europa. Damit ist Veganz nicht nur First Mover - sondern bestimmt die Regeln des Spiels.

Die erste OrbiFarm® -Anlage kommt voraussichtlich deutlich früher als geplant - der ursprüngliche Start war 2027 anvisiert. Der Grund: hohe Nachfrage. Investoren wollen rein. Jetzt.

Alleine diese Technologie und die mögliche Entwicklung in den kommenden Monaten rechtfertig vermutlich eine Börsenbewertung die deutlich höher ist, als die Aktie derzeit am Markt wert ist. Aber damit nicht genug, Aktionäre erhalten noch zwei weitere renditeträchtige Technologien als Bonbon oben drauf.

Mit McDonald's-Lieferant startet im April 2025 eine neue Ära der Gastronomie

Im Zentrum dieser Transformation steht ein tiefes Verständnis für zwei Dinge: den Markt - und die Zukunft. Die alten Umsätze aus dem reinen Vertrieb wurden bewusst gekappt, um Platz für hochmargige Eigenprodukte zu machen. Der Umsatzanteil aus eigener Produktion stieg binnen eines Jahres von gerade einmal 2,4 auf über 17 Prozent - und soll weiter wachsen. Nicht durch schöne Powerpoint-Präsentationen, sondern durch echte Innovationskraft.

Ein Paradebeispiel dafür ist Mililk® - eine patentierte Technologie zur Herstellung pflanzlicher Milchalternativen via 2D-Druck. Was auf den ersten Blick nach Science-Fiction klingt, ist bereits Realität. Mililk®-Produkte stehen bereits bei dm, Rewe, Penny, Rossmann und vielen weiteren Händlern im Regal - zum Kampfpreis von 1,49?Euro pro Liter.

Doch der eigentliche Clou liegt nicht im Preis, sondern in der Technologie: kein Kühlbedarf, bis zu 85?Prozent Gewichtseinsparung, 94?Prozent weniger Verpackung, 90?Prozent weniger CO2 - und das alles in Barista-Qualität, mit sehr langer Haltbarkeit und stylischem Design.

Quelle: Veganz Unternehmensseite

Diese Technologie ist nicht nur ein Effizienz-Booster. Sie ist ein systemischer Gamechanger. In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Logistik Hand in Hand gehen müssen, bietet Mililk® eine Lösung, die beides miteinander vereint.

Und jetzt kommt der Knüller, warum wir glauben, dass diese Aktie jetzt besonders heiß sein könnte: Die Skalierung ist bereits im Gange: Der Start im Gastronomiebereich ist für April 2025 geplant - in Partnerschaft mit Develey, dem Hauslieferanten von McDonald's.

Derzeit gibt es 6 Produktionsstätten in Deutschland, die aktuelle Produktion beträgt 10.000 Liter Mililk® pro Tag, was einem Jahresumsatz von rund 2,5 Mio. € entspricht. Man möchte die Produktion kurzfristig auf 50.000 Liter pro Tag steigern: prognostizierter Umsatz: 11 Mio. € / Jahr.

Gastronomen sparen mit dank Mililk® nicht nur bei Milchvarianten wie Hafermilch oder Mandelmilch erheblichen Platz, Kosten und Ressourcen ein, auch bei Kuhmilch wäre eine solche Lösung möglich. Michael Durach von Develey sitzt zufälligerweise im Aufsichtsrat von Veganz. Wer könnte besser die Türen in den Gastronomiebetriebe öffnen als er?

Doch Mililk® ist nur ein Teil der neuen Veganz-Welt. Mit Peas on Earth® (Fleischersatz) bringt das Unternehmen eine fleischfreie Produktlinie auf den Markt, die nicht weniger ambitioniert ist.

Quelle: Veganz Unternehmensseite

Trockenes Erbsenprotein - lange haltbar ohne Kühlung, hochproteinhaltig, plastikfrei verpackt - verwandelt sich durch einfache Wasserzugabe in Hack, Steak oder Stücke. Was wie ein Survival-Produkt klingt, ist in Wahrheit ein Gamechanger für Kantinen, Krankenhäuser, Schulen, Armeen - und für Regionen, in denen Kühlung schlicht keine Option ist. Auch hier ist die Listung bei Rewe längst erfolgt, die Produktion läuft, die Nachfrage wächst. HEBA Food - nutzt Großpackungen für preisgünstige Kantinenware (z.?B. panierte Schnitzel).

Darüber hinaus befinden sich Produkte für McDonald's & Burger King aktuell in der Entwicklung (z.?B. veganer McRib). Mit rund 43.500 Restaurants zählt McDonald's zu den größten systemgastronomischen Marken weltweit. Was einen enormen Absatzmarkt darstellt!

Veganz wird kein Produzent unter vielen sein, sondern Technologie- und Markenführer in milliardenschweren Wachstumsmärkten.

Und während all das umgesetzt wird, ist der Kapitalmarkt noch vorsichtig. Der Kurs liegt bei rund 8,00 Euro. Der Börsenwert: 11 Mio. Euro. Eine Bewertung, die der strategischen Neuausrichtung kaum gerecht wird. Sicher, das Unternehmen schreibt noch keine schwarzen Zahlen. Das EBITDA ist negativ, es braucht Kapital. Aber es ist Kapital, das in Wachstum, Technologie und Infrastruktur fließt. Kapital, das mit Bedacht eingesetzt wird - und von einem Management, das selbst investiert ist. CEO Jan Bredack und sein Team kaufen Aktien, zeigen Vertrauen, setzen ein Zeichen.

Insider greifen nach fast 2 Jahren erstmals wieder zu. Quelle: Insiderkauf.de

Und das zeigt Wirkung: Die gestützte Markenbekanntheit stieg 2024 auf über 30 Prozent. Die neue Positionierung wirkt, das Packaging wurde überarbeitet, das Marketing verstärkt. Influencer, Biohacker, Nachhaltigkeitsikonen - sie alle greifen das Thema auf. Veganz wird wieder gesehen. Und verstanden.

Was jetzt fehlt, ist Momentum. Ein Impuls, der dem Kapitalmarkt klar macht: Das ist kein Sanierungsfall, das ist eine Vision, die auch umgesetzt wird. Und vielleicht, ist genau JETZT der Moment, sich diese Aktie ins Depot zu legen. Noch bevor die Großen kommen.

Denn, wenn Veganz das liefert, was es verspricht - eigene Produktion skalieren, Orbifarm® kommerzialisieren, Auslandsmärkte erobern - dann reden wir bald nicht mehr über 8 Euro. Sondern über ganz andere Kursregionen.

Veganz ist kein klassischer Lebensmittelhersteller. Es ist eine spannende Wette auf die Zukunft der Ernährung - technologiebasiert, markenstark, mit Produktions-Know-how und Lizenzierungspotenzial.

Wer heute einsteigt, investiert in einen First Mover mit echter IP, wachsender Sichtbarkeit und der Fähigkeit, gleich mehrere Milliardenmärkte anzuzapfen.

Die Aktie ist spekulativ - keine Frage. Aber sie ist auch: mutig, smart, früh.

Und vielleicht genau deshalb: spannend wie nie. In diesem Jahr ist erstmals ein positives EBITDA geplant:

Nach jahrelanger Durststrecke massives Umsatzwachstum und positives EBITDA geplant, Quelle: Unternehmenspräsentation 01.2025

Fazit: Kaufen oder zuschauen?

Die Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) ist kein klassischer Lebensmittelhersteller. Es ist eine vielversprechende Wette auf die Zukunft der Ernährung - technologiebasiert, markenstark, mit Produktions-Know-how und Lizenzierungspotenzial.

Die Aktie ist spekulativ - keine Frage. Aber: Wer heute einsteigt, investiert in einen First Mover mit echter IP, wachsender Sichtbarkeit und der Fähigkeit, gleich mehrere Milliardenmärkte anzuzapfen.

Aktuell ist Veganz noch günstig bewertet. Doch, wenn das Unternehmen liefert, was es verspricht - eigene Produktion skalieren, Orbifarm® kommerzialisieren, Auslandsmärkte knacken - könnte die Aktie nicht nur bei +48% stehen. Sondern in ganz anderen Kursregionen.

Wer also an eine grüne Zukunft, clevere Markenführung und disruptive Technologien glaubt, sollte Veganz JETZT auf dem Radar haben. Vielleicht haben Zuschauer vom ProSieben Wissensmagazin Galileo hier bereits den ganz großen Durchbruch im TV gesehen:

Galileo: Milchersatz ohne Zucker und Wasser: Vegane Plattenmilch im Test

Pflanzliche Ernährung ist zu einem großen Geschäft geworden. Unternehmen wie Beyond Meat und Oatly erzielen Bewertungen im Multimilliardenbereich.

Laut Daten von Allied Market Research wird der globale Markt für vegane Lebensmittel bis 2030 voraussichtlich jährlich um 6,4% wachsen und damit die gesamte Lebensmittelindustrie deutlich übertreffen. Allein der Milchalternativen-Markt in Europa beläuft sich derzeit auf rund 9,1 Mrd. US-Dollar.

Anleger, die ihr Portfolio diversifizieren und vom steigenden Interesse an den Themen FoodTech sowie Nahrungsmittelsicherheit profitieren möchten, sollten in die Aktie der Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) investieren, um von diesen Megatrends zu profitieren.

Setzen Sie jetzt auf die bahnbrechende Technologie "Made in Germany" und nutzen Sie die Revolution in der Landwirtschaft für potenziell hohe Kursgewinne!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Investments und verbleiben mit spekulativen Grüßen aus der Hotstock Investor Redaktion

Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie auf der Webseite des Unternehmens

Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland)

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Dieser Werbeartikel wurde von Mitarbeitern der Orange Unicorn Ltd. am 14. April 2025 erstellt und am 15. April abgeändert. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der Orange Unicorn LTD. bei der Bafin angezeigt.

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