
Bereits seit einiger Zeit halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass Ripple Labs daran arbeitet, den hauseigenen XRP-Token mit dem weltweiten SWIFT-System zu kombinieren und entsprechende Partnerschaften eingehen möchte. Bereits vor einigen Wochen wurde bekannt gegeben, dass XRP als Brückenwährung für grenzüberschreitende Transaktionen von japanischen Banken genutzt werden wird. Eine internationale Partnerschaft mit dem Bankensystem wäre für das Krypto-Unternehmen nur der nächste logische Schritt.
Jetzt kamen erneut Spekulationen zu diesem Thema auf, nachdem unter anderem das Krypto-Unternehmen MoonPay einen eigenen Beitrag dazu veröffentlicht hatte. Wir werfen einen Blick darauf, wie realistisch eine Partnerschaft zwischen SWIFT und Ripple ist und welche Faktoren derzeit beachtet werden sollten.
Bereitet sich Ripple Labs bereits auf eine XRP-Integration im SWIFT-System vor?
Es ist offensichtlich, dass Ripple immer stärker in den Bereich der traditionellen Finanzen (TradFi) vordringen möchte: Die Einführung des eigenen RLUSD-Stablecoins im vergangenen Dezember war nur ein Anfang, denn erst in jüngster Vergangenheit wurde zudem die Plattform "Hidden Road" übernommen, die als Prime-Brokerage-Plattform agiert. In Verbindung mit der Tatsache, dass ein Ende des Gerichtsverfahrens zwischen Ripple Labs und der US-Börsenaufsicht SEC ansteht, könnte eine internationale Nutzung von XRP immer realistischer werden.
Laut des Krypto-Experten "X Finance Bull" könnte auch das SWIFT-System von der Blockchain-Nutzung beziehungsweise dem XRP-Ledger profitieren. Schließlich braucht das bisherige SWIFT-System für grenzüberschreitende Zahlungen nicht nur mehrere Tage, sondern verlangt auch häufig hohe Gebühren, die 50 US-Dollar und mehr betragen.
Ripple Labs könnte eine solche Transaktion innerhalb weniger Sekunden durchführen und XRP als Brückenwährung nutzen. Derzeit liegt XRP mit bis zu 1.500 Transaktionen pro Sekunde weit über den Möglichkeiten von SWIFT. Der Krypto-Experte John Squire erklärte ebenfalls in einem Tweet über die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) sogar, dass SWIFT im Jahr 2023 am Pilotprogramm von Ripple zur Überprüfung der Interoperabilität der Plattform teilgenommen hatte - und ein Interesse an der Nutzung von XRP in der Distributed ledger Technology (DLT) vonseiten des SWIFT-Systems bestehe.
Allerdings lässt sich zumindest der letzte Teil dieser Behauptung nicht verifizieren. Trotzdem ist klar, dass XRP besonders stark von einer Integration in das SWIFT-System profitieren würde, das derzeit von über 11.000 Finanzinstituten weltweit genutzt wird. Wie realistisch eine solche Partnerschaft derzeit ist, ist allerdings schwer einzuschätzen, denn SWIFT hat sich bisher nicht offiziell zu diesem Thema geäußert. Klar ist, dass Krypto-Nutzer derzeit nicht mit einer entsprechenden Integration rechnen sollten und stattdessen lieber zu einer modernen Krypto-Wallet greifen könnten. Gerade Anbieter wie Trust Wallet oder Best Wallet können nämlich ebenfalls grenzüberschreitende Angebote ermöglichen.
Eigener Token, hohe Staking-Angebote und noch mehr: Was bietet Best Wallet?
Wie schnell der Markt der Krypto-Wallets explodiert, verrät ein Blick auf die aktuellen Zahlen von Best Wallet: Das junge Unternehmen ging erst 2024 mit einem eigenen Wallet-Angebot live und konnte bereits innerhalb der ersten sechs Monate über 70.000 aktive Nutzer verzeichnen. Anfang des laufenden Jahres wurde dann die Marke von 250.000 Nutzern überschritten.
Dieser große Erfolg dürfte einerseits auf den Multi-Chain- und Multi-Wallet-Ansatz zurückzuführen sein, der eine große Flexibilität bietet. Hinzu kommt die Tatsache, dass eine eigene Krypto-Debit-Karte namens Best Card geplant ist und bereits jetzt über die "Upcoming Tokens" Plattform Presale-Projekte frühzeitig gefunden werden können.
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Außerdem befindet sich der native BEST-Token der Plattform aktuell im Vorverkauf und konnte bereits über 11,6 Millionen US-Dollar an Kapital einsammeln. Das dürfte unter anderem daran liegen, dass der Token selbst nicht nur zur Governance eingesetzt werden kann, sondern darüber hinaus auch zugriff zu höheren Staking-Belohnungen bietet, geringere Kosten bei Überweisungen ermöglicht und zudem einen frühzeitigen Zugriff auf neue Presale-Angebote garantiert.
Wer zudem den Best Wallet Coin noch heute erwirbt, kann ihn direkt in einem ersten Staking-Programm anlegen. Hier bietet Best Wallet derzeit eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 130 Prozent.
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