
Richard Teng, der CEO von Binance, hatte kürzlich auf X klargemacht, dass frühe Bitcoin-Käufe sich lohnen könnten. In einem Beitrag vom 15. April 2025 betonte er, dass Länder und Unternehmen, die jetzt investieren, auf längere Sicht günstiger einsteigen. Wer wartet, müsse laut Teng später mit höheren Preisen rechnen. Das klang nach einem deutlichen Hinweis auf die wachsende Bedeutung des Bitcoin.
Aktuell liegt der Kurs bei rund 84.400 US-Dollar, nachdem er Anfang April in Richtung 74.000 US-Dollar gefallen war. Im Vergleich zum Allzeithoch von ungefähr 109.000 US-Dollar im Januar 2025 ist das ein Verlust von fast 22 Prozent. Trotzdem zeigen manche Zeiträume eine leichte Erholung. Allein in den letzten sieben Tagen ging es um 8,12 Prozent nach oben, im Monatsvergleich bleibt ein kleines Plus von 2,59 Prozent. Ein klarer Bullrun lässt sich jedoch nicht erkennen, dafür treten immer wieder Unsicherheiten auf.
Der Markt reagiert besonders stark auf makroökonomische Entwicklungen. Steigende Zinsen, politische Ereignisse und globale Wirtschaftsdaten beeinflussen die Bereitschaft von Tradern, Kapital in Bitcoin zu schieben. Einige spekulierten auf eine schnelle Rückkehr über die psychologische Schwelle von 90.000 US-Dollar, allerdings blieb das aus. Die Schwankungsbreite bleibt groß, was gleichzeitig Trading-Chancen bietet.
Institutionelle Jagd nach BTC
Obwohl es häufig größere Kursschwankungen gibt, wächst die institutionelle Nachfrage zusehends. Aktuelle Analysen von Bitwise deuten darauf hin, dass Unternehmen rund 3,28 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots besitzen. Das umfasst insgesamt ungefähr 688.000 Coins - Tendenz steigend. Viele sehen darin eine Bestätigung dafür, dass Bitcoin längst nicht nur eine Spielwiese für Privatpersonen ist.
Auch die ETFs zeigen wieder Zuflüsse, Quelle: https://farside.co.uk/btc/
Der bekannteste Player ist Strategy (ehemals MicroStrategy). Das Unternehmen hatte schon früh begonnen, große Mengen an Bitcoin zu akkumulieren. Mittlerweile kommen schätzungsweise rund eine halbe Million Coins zusammen. Erst vor Kurzem flossen noch einmal 285,8 Millionen US-Dollar in neue BTC, obwohl der Kurs sich zu diesem Zeitpunkt eher seitwärts bewegte. Andere Firmen beobachten das Geschehen genau, bevor sie ähnliche Schritte wagen. Ob Tengs Prognose von stark steigenden Kursen bald eintritt, lässt sich nicht verlässlich sagen. Klar ist, dass das institutionelle Interesse den Krypto-Sektor auf lange Sicht weiter verändert hat.
Weiterer Verlauf von Bitcoin
Damit bleibt es spannend. Händler, Analysten und Investoren beobachten nervös die Kursniveaus. Wenn sich ein stärkerer Anstieg einstellt, könnten wieder mehr Privatpersonen und Firmen aufspringen. Zugleich bleibt das Risiko von kurzfristigen Rückschlägen bestehen, falls es erneut zu globalen Krisen oder wirtschaftlichen Abkühlungen kommt. Bitcoin bleibt dadurch im Fokus.
In Zeiten, in denen Bitcoin vor sich hin pendelt und viele auf eindeutigere Trends warten, tauchen auch ständig vielversprechende, neue Projekte auf. Ein Beispiel hierfür liefert der sogenannte "Influencer-backed Presale" von SUBBD, einem KI-gestützten Content-Abo-Dienst. Das junge Projekt fokussiert sich auf einen riesigen Markt, denn die Nachfrage nach kreativen und automatisierten Lösungen wächst. SUBBD hat eigenen Angaben zufolge in den letzten 24 Stunden das 175.000 US-Dollar-Zwischenziel im Presale erreicht.
Die Entwicklungsphasen von SUBBD, Quelle: https://subbdtoken.com/de
SUBBD eröffnet neue Chancen
Spannend ist die Zahl der prominenten Unterstützer. Über 2.000 Influencer sollen bereits mitmachen, darunter auch Brandi Burr, die rund 200.000 Follower hat. Durch deren Reichweite will SUBBD schneller neue Investoren gewinnen und den $SUBBD-Token bekannter machen. Das Team setzt auf eine Kombination aus KI-Assistenten und Web3-Funktionen, um Content-Erstellung zu vereinfachen und Fans direkter anzusprechen.
SUBBD verspricht weniger Aufwand bei der Content-Produktion, da KI viele Routineaufgaben übernehmen kann. Zudem läuft das Bezahlsystem über den eigenen Token - inklusive Staking mit 20 Prozent Jahresrendite. Damit fühlt sich das Modell für Content-Creator und Trader gleichermaßen reizvoll an. Wer früh einsteigt, sichert sich neben günstigeren Einkaufspreisen auch die Möglichkeit, beim Presale von weiteren Preisstufen zu profitieren.
KI wird immer stärker genutzt, Quelle: https://de.statista.com/
Die Entwickler bereiten nach eigenen Angaben mehrere Kampagnen vor, um die Bekanntheit noch stärker zu steigern. Ziel ist ein Netzwerk, das ein breites Publikum erreicht und Creator entlastet. Während Bitcoin weiter um wichtige Marken ringt, könnte die neue Verbindung von KI, Influencer Marketing und Crypto für einen neueen Boom sorgen. Für alle, die neue Projekte mit Potenzial suchen, könnte ein Blick auf diese Presale-Phase spannend sein.
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