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Aya Gold & Silver hat nach eigenen Angaben einen wichtigen strategischen Schritt vollzogen: Das Unternehmen teilte mit, dass es das Goldprojekt Amizmiz vollständig an den neu gegründeten Goldexplorer Mx2 Mining übertragen habe. Im Gegenzug sei Aya mit 42,3?Prozent größter Anteilseigner des neuen Partners geworden. Die Beteiligung erlaube es, sich stärker auf das Silber-Kerngeschäft zu konzentrieren, ohne das Wachstumspotenzial im Goldbereich aus den Augen zu verlieren. Zudem meldete das Unternehmen für das
Amizmiz-Projekt geht an Mx2 - Aya bleibt strategisch beteiligt
Das Amizmiz-Goldprojekt, das laut Unternehmensangaben über eine historische Ressource von rund 340.000 Unzen Gold mit einem durchschnittlichen Gehalt von 12,98?Gramm pro Tonne verfüge, sei
vollständig an Mx2 Mining übertragen worden. Aya behalte jedoch wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung: Zwei Mitglieder der Geschäftsführung - CEO Benoit La Salle und CFO Ugo Landry-Tolszczuk -
hätten Sitze im Verwaltungsrat von Mx2 erhalten.
Mx2 sei im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit insgesamt 16?Millionen Kanadischen Dollar ausgestattet worden. An dieser habe sich Aya mit 1?Million Kanadischen Dollar beteiligt. Neben den Mitgründern
Richard Clark und Adam Spencer seien auch institutionelle Investoren an Bord.
Mx2 plant Expansion in Nordafrika
Nach Angaben von Mx2-CEO Adam Spencer wolle das Unternehmen mit Unterstützung von Aya gezielt in Marokko und Mauretanien expandieren. Mx2 sondiere derzeit neben Amizmiz auch Projekte wie das Tijirit-Goldvorkommen in Mauretanien, das bereits über bestätigte Ressourcen verfüge. Spencer zufolge bringe das Joint Venture die notwendige technische Erfahrung sowie finanzielle Ausstattung mit, um Explorationsprojekte zügig umzusetzen. Die Nähe zur Aya-Zentrale in Marokko solle darüber hinaus logistische Vorteile schaffen und die operative Abstimmung erleichtern.
Aya steigert Silberproduktion deutlich
Parallel zum Einstieg bei Mx2 habe Aya im ersten Quartal 2025 eine Rekordproduktion von rund 1,07?Millionen Unzen Silber aus seiner Zgounder-Mine erzielt - ein Zuwachs von 192?Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Wie das Unternehmen erklärte, sei dies auf eine deutlich gesteigerte Verarbeitungskapazität zurückzuführen: Die verarbeitete Erzmenge habe bei fast 250.000 Tonnen gelegen, bei einer konstanten Ausbeute von 82?Prozent. Der durchschnittliche Verkaufspreis je Unze habe bei über 32?US-Dollar gelegen. Ein zusätzlicher Effekt sei durch die vollständige Umstellung auf die Produktion von Silberbarren erzielt worden, die laut Raphael Beaudoin, Vice President Operations, eine Steigerung des Erlöses pro Unze um rund 15?Prozent ermögliche.

Aya steigert Silberproduktion im ersten Quartal 2025 um 192?Prozent - Verarbeitungsmenge mehr als verdreifacht.
Management sieht langfristige Chancen im Goldbereich
Laut CEO Benoit La Salle sei die Abgabe des Amizmiz-Projekts Teil eines strategischen Plans, das Unternehmen agiler und klarer auf das profitable Silbergeschäft auszurichten. Die Beteiligung an Mx2 ermögliche es gleichzeitig, an der Wertentwicklung aussichtsreicher Goldprojekte in Nordafrika teilzuhaben, ohne eigene Ressourcen langfristig zu binden. Das Management gehe davon aus, dass Mx2 mittelfristig eine aktive Rolle in der regionalen Goldexploration spielen könnte. Auch die geografische Nähe zu Aya-Projekten könne aus Sicht des Unternehmens künftig betriebliche Vorteile bringen.
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