
In den vergangenen dreißig Tagen sind mehr als 120 Millionen US-Dollar von verschiedenen Blockchain-Netzwerken zu Solana gewandert, was auf ein wiederkehrendes Vertrauen in die Plattform hindeutet. Die größte Tranche stammte mit 41,5 Millionen US-Dollar aus Ethereum, dicht gefolgt von 37,3 Millionen US-Dollar aus Arbitrum. Dieser bemerkenswerte Zustrom erfolgte nur wenige Wochen, nachdem der LIBRA-Memecoin-Skandal aus Argentinien ein Abfließen von 485 Millionen US-Dollar ausgelöst hatte, wobei damals beträchtliche Reserven in Richtung Ethereum und BNB Chain verschoben wurden.

Chartmuster und technische Indikatoren signalisieren Aufwärtspotenzial
Auf dem Tageschart prallt Solana noch an der 50-Tage-EMA bei etwa 140 US-Dollar ab. Erst ein Tagesschluss über 147 US-Dollar würde den bestehenden Abwärtstrend beenden. Auf dem 4-Stunden-Chart hat sich allerdings ein inverses Kopf-Schulter-Muster gebildet, dessen Nackenlinie knapp unter dieser Marke verläuft. Sollte der Durchbruch gelingen, liegt das rechnerische Ziel bei rund 190 US-Dollar - ein Plus von circa 40 Prozent.

Bisher hatte jede bärische RSI-Divergenz in 2025 eine Korrektur eingeläutet. Diese Signale waren viermal aufgetreten, jeweils gefolgt von Rückgängen. Seit Kurzem hat der RSI jedoch die Abwärtslinie verlassen, während Solana die 200-Perioden-EMA auf H4-Basis zurückerobern konnte. Fällt der Kurs hingegen erneut unter 115 US-Dollar, könnte die Nachfragezone zwischen 108 und 115 US-Dollar einen weiteren Test erfahren.
Kanadische Spot-ETFs bringen frisches institutionelles Kapital
Am 16. April haben Purpose Investments, Evolve Funds, CI GAM und 3iQ Corp. zeitgleich Spot-Solana-ETFs an der Toronto Stock Exchange eingeführt. Im Gegensatz zu den US-Futures-Produkten erwerben diese Fonds echte SOL-Token und legen sie teilweise ins Staking. Das Novum hat bei institutionellen Investoren für Gesprächsstoff gesorgt, denn erstmals kann Kapital ohne technische Hürden direkt in Solana fließen.

Die Genehmigung durch die Ontario Securities Commission erfolgte just einen Tag vor dem jüngsten Inflow-Schub und hatte das Narrativ weiter gestützt. Die Gebühren-Statistiken zeigen dagegen noch Nachholbedarf: Für März lagen die generierten Netzwerk-Fees bei knapp 46 Millionen US-Dollar, weit unter dem Januar-Peak von mehr als 400 Millionen US-Dollar. Im April summierten sich die Gebühren bislang auf etwa 22 Millionen US-Dollar.
Solaxy: Layer-2-Lösung im vielversprechenden Presale
Das Solana Netzwerk soll sich in den nächsten Jahren stark weiterentwickeln, um noch mehr Anwendungen auf die Blockchain zu locken. Skalierungsengpässe wie Netzwerkausfälle und abgebrochene Transaktionen hatten dabei schon mehrfach Unmut bei den Anwendern hervorgerufen. Hier setzt Solaxy ($SOLX) an: Als erste Layer-2-Lösung für Solana soll Solaxy die Main-Chain entlasten, Transaktionen beschleunigen und Gebühren weiter senken.
Der native SOLX-Token befindet sich im Vorverkauf und hatte binnen kurzer Zeit mehr als 30 Millionen US-Dollar eingesammelt. Analysten ziehen bereits Vergleiche zu frühen Ethereum-Layer-2-Projekten wie Arbitrum. Der Aufschwung bei den On-Chain-Inflows, das potenzielle Chart-Signal über 147 US-Dollar und das frische ETF-Interesse bilden eine explosive Mischung. Wer früh auf SOLX setzt, partizipiert damit doppelt: am wachsenden Solana-Netzwerk und an möglichen Staking-Erträgen des Tokens.
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