
Trotz langfristiger Verluste halten Analysten an positiven Bewertungen für Ocugen fest. Die Gentherapie-Pipeline bleibt der zentrale Hoffnungsträger.
Die Ocugen-Aktie zeigt heute eine leichte Erholung mit einem Plus von 4,01% auf 0,6794 USD. Dieser Anstieg kommt nach einer langen Durststrecke - über zwölf Monate hat der Titel satte 54,09% verloren. Doch Analysten sehen trotz der Herausforderungen Potenzial.
Analysten bleiben optimistisch
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Interessant: Trotz der schwachen Performance halten alle vier beobachtenden Analysten an ihren positiven Einschätzungen fest. Zwei empfehlen "Kaufen", zwei "Outperform". Das durchschnittliche Kursziel von 6,75 USD liegt sogar rund 894% über dem aktuellen Kurs.
Die Diskrepanz zwischen Kursziel und aktuellem Niveau ist enorm. Das höchste Ziel (8 USD) würde eine Steigerung um über 1.000% bedeuten. Doch was treibt diese Zuversicht?
Pipeline als Hoffnungsträger
Ocugens Fokus auf Gentherapien gegen Erblindungskrankheiten bleibt der zentrale Treiber. Der führende Kandidat OCU400 zielt auf seltene Netzhauterkrankungen ab - ein Markt mit hohem ungedecktem Bedarf.
Finanziell zeigt sich das Unternehmen allerdings noch in der Entwicklungsphase:
- KUV (Kurs-Umsatz-Verhältnis): 48,93
- KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) 2025: -2,67
- Cash-Flow pro Aktie: -0,14 USD
Am 2. Mai stehen die Q1-Zahlen an. Sie könnten neue Impulse geben - oder die Skepsis bestätigen. Die Volatilität von 109,55% zeigt: Für nervöse Anleger ist dieser Titel nichts.
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