
Norwegischer Energiekonzern Equinor zeigt defensive Kursentwicklung vor Ergebnisveröffentlichung, doch Fundamentaldaten signalisieren Unterbewertung. Wie positionieren sich Analysten?
Die Equinor-Aktie zeigt sich vor der anstehenden Quartalsberichtveröffentlichung am 30. April in defensiver Stimmung. Zuletzt notierte das Papier bei 20,72 Euro - ein Minus von 14,41 Prozent binnen eines Monats.
Fundamentaldaten bleiben attraktiv
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Trotz der jüngsten Schwächephase überzeugen die Kennzahlen des norwegischen Energiekonzerns:
- KUV von 0,56 signalisiert Unterbewertung
- KGV von 6,57 deutlich unter Branchendurchschnitt
- KCV von 2,88 zeigt solide Cashflow-Situation
"Die aktuellen Bewertungskennzahlen deuten auf ein günstiges Einstiegsniveau hin", kommentiert ein Marktbeobachter. Besonders das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt deutlich unter der kritischen Marke von 1,0.
Analysten uneins über Ausblick
Die Expertengemeinde bleibt gespalten:
- 56,5% bullish (13 Analysten)
- 26,1% neutral (6 Analysten)
- 17,4% bearish (4 Analysten)
Interessant: Während am 15. April eine Bank ihre Einschätzung auf "Neutral" anhob, wurde tags darauf eine "Overweight"-Empfehlung zurückgenommen. Das durchschnittliche Kursziel von 27,50 USD liegt jedoch noch deutlich über dem aktuellen Niveau.
Am 15. Mai steht die finale Dividendenzahlung an. Die solide Ausschüttungspolitik macht Equinor besonders für einkommensorientierte Anleger interessant.
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