
Gegensätzliche Analystenbewertungen belasten die Salesforce-Aktie. Trotz hoher Bewertung sehen viele Experten noch deutliches Kurspotenzial.
Die Salesforce-Aktie geriet am Montag deutlich unter Druck und verlor über 5% auf 234,13 US-Dollar. Dieser Einbruch folgt auf widersprüchliche Analystenbewertungen, die den Cloud-Software-Spezialisten in unterschiedliche Richtungen ziehen.
Gegensätzliche Signale von Research-Häusern
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Während DA Davidson die Einstufung von "Neutral" auf "Underperform" herabsetzte, zog Guggenheim Securities die Bewertung immerhin auf "Neutral" hoch - allerdings ohne konkretes Kursziel zu nennen. Diese gemischten Signale spiegeln die aktuelle Unsicherheit wider, die den Titel umgibt.
Die Kennzahlen des Unternehmens zeigen ein ambivalentes Bild:
- KGV von 36,31 - deutlich über Branchendurchschnitt
- KCV von 17,19 - fair bewertet im Marktkontext
- Marktkapitalisierung von 208,8 Mrd. Euro
Langfristige Talfahrt setzt sich fort
Der jüngste Rücksetzer setzt einen negativen Trend fort:
- -8,17% im Monatsvergleich
- -11,70% im Jahresrückblick
- 61,56% unter dem 52-Wochen-Hoch
Dennoch sehen 74% der Analysten das Papier weiterhin bullish - bei einem durchschnittlichen Kursziel von 368,75 US-Dollar, was ein Potenzial von über 57% bedeuten würde. Ob diese optimistische Prognose angesichts der aktuellen Bewertungsdiskussionen haltbar bleibt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen müssen.
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