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Bayer-Chef Anderson bringt einen US-Ausstieg bei Glyphosat ins Spiel. Klagen setzen den Konzern massiv unter Druck. Eine Kapitalerhöhung soll helfen, das Ruder herumzureißen - die Aktie reagiert positiv. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer stellt den Fortbestand seines Glyphosat-Geschäfts in den USA offen in Frage. CEO Bill Anderson erklärte in einer vorab veröffentlichten Rede zur Hauptversammlung am 25. April, dass sich das Unternehmen einem kritischen Punkt nähere: "Wir kommen sogar langsam an einen Punkt, an dem uns die Klageindustrie zwingen könnte, die Vermarktung dieses systemkritischen Produktes einzustellen." Diese Aussage befeuert an den Märkten Spekulationen über einen möglichen …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE