
Vuzix meldet Partnerschaft für Hörhilfe-Brillen, kämpft aber mit Umsatzrückgang und hohen Verlusten. Kann die neue Strategie die Aktie stabilisieren?
Strategische Partnerschaften als Hoffnungsträger
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Vuzix liefert nun maßgeschneiderte AR-Brillen an Xander für Echtzeit-Untertitelung bei Hörbeeinträchtigungen. Die XanderGlasses benötigen weder Smartphone noch Internetverbindung - ein cleverer Schachzug in den wachsenden Markt der Assistenztechnologien.
Finanzielle Baustellen
Die Zahlen für 2024 zeigen ein gemischtes Bild:
- Q4-Umsatz leicht auf 1,3 Mio. Dollar gestiegen (Vorjahr: 1,1 Mio.)
- Jahresumsatz jedoch eingebrochen auf 5,8 Mio. Dollar (2023: 12,1 Mio.)
- Nettoverlust von 73,6 Mio. Dollar (1,08 USD je Aktie)
Immerhin gelangen Kostensenkungen von 8 Mio. Dollar durch Stellenstreichungen. Die 20-Millionen-Dollar-Investition von Quanta Computer könnte frisches Kapital bringen.
Achterbahnfahrt an der Börse
Der Titel zeigt heute minimales Plus von 0,66% auf 1,53 Euro - doch das täuscht:
- Seit Jahresanfang brutale -61,97%
- 69,9% unter dem 52-Wochen-Hoch von 5,08 Euro
- Volatilität bei hohen 91,7%
Die Marktkapitalisierung von rund 122 Mio. Dollar spiegelt die Skepsis der Anleger wider. Im AR-Markt bleibt Vuzix ein Spielball zwischen Technologiehoffnungen und finanziellen Realitäten.
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