
RWE kauft weitere 140.000 eigene Aktien zurück und reduziert den Streubesitz. Trotz Kursrückgangs bleibt die Aktie über wichtigen Durchschnitten.
Fortsetzung der Kapitalstrategie
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RWE setzt sein Aktienrückkaufprogramm konsequent fort. Allein zwischen dem 14. und 18. April schnappte der Energiekonzern weitere 140.000 eigene Aktien auf - über Xetra und durch ein beauftragtes Kreditinstitut.
Zahlen sprechen Klartext
Seit Programmstart Ende November 2024 hat RWE bereits beeindruckende 8,6 Millionen Aktien zurückgekauft. Ein klares Signal an die Märkte:
- Letzte Tranche: 140.000 Stück (14.-18. April)
- Gesamtvolumen: 8.612.357 Aktien seit November
- Auswirkung: Reduzierung der Streubesitz-Aktien
Kurs unter Druck - Trotz Rückkäufen?
Der Titel verliert heute 1,58% und notiert bei 33,60 Euro. Damit liegt er 6% unter seinem 52-Wochen-Hoch von 35,76 Euro - trotz der massiven Rückkäufe.
Interessant: Der Kurs bleibt dennoch 19,96% über dem Jahres-Tief und schlägt die wichtigen Durchschnitte (50-Tage: +6,51%, 200-Tage: +7,46%).
Warum kauft RWE eigene Aktien?
Das Unternehmen demonstriert damit nicht nur Vertrauen in die eigene Zukunft, sondern verbessert auch die Kennzahlen: Weniger Aktien im Umlauf bedeuten bei gleichem Gewinn einen höheren Gewinn pro Aktie. Ein klassischer Hebel für die Aktionäre.
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