
Aston Martin verzeichnet massiven Verlust und sinkende Verkaufszahlen. Der Aktienkurs bricht ein, während das Management Einsparungen ankündigt.
Massiver Verlust schockiert Anleger
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Der britische Luxusautohersteller Aston Martin meldet einen alarmierenden Verlust von 289,1 Millionen Pfund - ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahresminus von 239,8 Millionen Pfund. Die Märkte reagierten prompt: Der Aktienkurs sackte heute um 6,08 Prozent auf 0,79 Euro ab.
Kostendruck zwingt zu radikalen Maßnahmen
- Umsatzrückgang um 3% auf 1,58 Milliarden Pfund
- Absatz bricht um 9% auf 6.030 Fahrzeuge ein
- 170 Stellenstreichungen (5% der Belegschaft) geplant
Die geplanten Einsparungen von 25 Millionen Pfund sollen die Bilanz entlasten, doch die Zweifel der Investoren sind gewachsen. Besonders brisant: Die geplante Elektroauto-Einführung wurde bereits zum zweiten Mal verschoben - jetzt erst für "Ende des Jahrzehnts" angekündigt.
Lichtblick mit Fragezeichen
Trotz der düsteren Zahlen hält das Management an optimistischen Prognosen fest. Für 2025 wird ein positives bereinigtes EBIT und positive Free Cashflows in der zweiten Jahreshälfte erwartet. Doch angesichts eines Kursrutsches von 56,99 Prozent innerhalb eines Jahres wirken diese Versprechen wie fromme Wünsche.
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