
Bei der AFC Energy-Hauptversammlung gab es deutliche Kritik am Vergütungsbericht, während die Wiederwahl der Direktoren problemlos verlief. Wie reagiert die Führung?
Remuneration Report auf dem Prüfstand
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Bei der heutigen Hauptversammlung von AFC Energy wurden zwar alle Anträge angenommen, doch der Vergütungsbericht stieß auf deutlichen Widerstand. Ganze 22,91% der Aktionäre stimmten gegen die Vorstandsbezüge - ein klares Signal der Unzufriedenheit. Die Führung versprach nun, die Bedenken zu analysieren und binnen sechs Monaten Rückmeldung zu geben.
Direktoren im Amt bestätigt
Die Wiederwahl der Vorstandsmitglieder verlief dagegen reibungslos: J. Wilson erhielt 91,87% Zustimmung, G. Bullard sogar 96,66%. Auch die Aufhebung der Bezugsrechte wurde mit 97,56% klar befürwortet. Insgesamt gingen zu den einzelnen Beschlüssen zwischen 109,4 und 109,8 Millionen Stimmen ein - bei einer Beteiligung, die auf breites Interesse schließen lässt.
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Interessant: CEO John Wilson stockte sein Aktienpaket jüngst auf 1,7 Millionen Titel auf (0,2% der Anteile), seine Ehefrau Sophie erwarb zusätzliche 312.365 Papiere. Ein Vertrauensvotum? Der Kurs notiert aktuell bei mageren 0,07 Euro - seit Jahresbeginn ein Minus von 45%.
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