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Gerd-Kommer-ETF: USA vs. Welt: Aktienmarkt-Dominanz in der Krise?

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Überbewerteter US-Aktienmarkt: Gerd Kommer vermutet, dass uns ein nachhaltiger Paradigmenwechsel bevorsteht. Wie können Anlegerinnen und Anleger sich darauf vorbereiten?

Gibt es einen nachhaltigen Paradigmen-Wechsel im globalen Aktienmarkt? Über 15 Jahre konnte man sich darauf verlassen, dass US-Aktien sowie Tech-Aktien - bei denen es eine nicht unerhebliche Überschneidung gibt - die allermeisten globalen Aktienmärkte bzw. Sektoren outperformen und für die Anlegerinnen und Anleger attraktive Renditen generieren. In den letzten Monaten aber hat sich gezeigt: Auch der US-amerikanische Aktienmarkt ist nicht unantastbar. Insbesondere die aggressive Zollpolitik von Donald Trump demonstriert eindrucksvoll, wie schnell veränderte Rahmenbedingungen selbst die stabilsten Marktsegmente ins Wanken bringen können.

USA und Tech: Korrektur wegen struktureller Überbewertung

Aber ist die aktuelle volatile Situation lediglich ein vorübergehendes Phänomen? Immerhin ist Donald Trump vor allem für seine Unberechenbarkeit bekannt. Nach Ankündigung der umfassenden Zölle hat er diese bereits teilweise wieder ausgesetzt, Ausnahmen angekündigt und diese wieder angezweifelt …

"USA und Tech sind einfach sehr hoch bewertet, und der Rest der Welt ist normal oder günstig bewertet. Und dieses Bewertungsungleichgewicht wird sich nicht ewig halten können." (Gerd Kommer)

Gerd Kommer hat eine umfassendere Sicht auf die Situation. Mit Blick auf die rezente Wertentwicklung des US-amerikanischen Aktienmarktes insgesamt und des Tech-Markts im Speziellen ist der Bestseller-Autor und Vermögensverwalter der Ansicht, dass es sich bei der Zollpolitik Trumps um den sprichwörtlichen Tropfen handelt, der das Fass zum Überlaufen bringt. Im Interview mit Martin Kerscher stellt er bereits Mitte März klar: "Nichtsdestoweniger glaube ich, dass die fundamentale Ursache eher die Bewertungen sind." Zur Veranschaulichung dieser These zieht er die Bewertungsstände von Ende Januar 2024 für diverse große Segmente des globalen Aktienmarkts heran. Diese zeigen eindrücklich die Bewertungsunterschiede zwischen USA und dem Rest der Welt sowie dem Tech-Sektor und anderen große Sektoren. Er fasst zusammen: "USA und Tech sind einfach sehr hoch bewertet, und der Rest der Welt ist normal oder günstig bewertet. Und dieses Bewertungsungleichgewicht wird sich nicht ewig halten können."

In diesem Sinne plädiert Kommer dafür, dass Anlegerinnen und Anleger in der eigenen Anlagestrategie auf eine breite Diversifizierung achten, um ein Klumpenrisiko in den USA - und anderswo - zu vermeiden.

Gewichtung nach Marktkapitalisierung

Für viele Anlegerinnen und Anleger ist das Instrument für die diversifizierte Anlage ein Investment in einen ETF, der einen der großen globalen Indizes - wie etwa den MSCI World oder den FTSE All-World - nachbildet. Doch tatsächlich spiegelt sich die Übermachtstellung der USA und des Tech-Sektors in den vergangenen 10 und mehr Jahren in diesen "Welt-Indizes" wider: Das USA-Exposure des MSCI World lag Ende März bei 72 Prozent. Und auch bei den etwas breiter aufgestellten Indizes wie dem FTSE All-World Index und dem MSCI All Country World Index (oder MSCI ACWI), die neben den Industriestaaten auch Schwellenländer beinhalten, beträgt der US-Anteil noch 63 Prozent bzw. 66 Prozent (Stand: 31.März 2025). Sie sind also regional längst nicht so diversifiziert, wie ihr Name es vermuten lässt. Auch im Tech-Sektor findet sich bei allen drei Indizes ein Übergewicht: 27 Prozent (FTSE All-World Index), 24 Prozent (MSCI ACWI) und 24 Prozent (MSCI World).

Wie die meisten der großen Indizes bedienen sich auch die drei erwähnten bei der Gewichtung nach Marktkapitalisierung (Market Cap, kurz: MC). Vereinfacht gesagt: Je größer ein Unternehmen, desto stärker ist es im Index vertreten. Und da sich die allergrößten Unternehmen weltweit in den USA befinden, machen diese einen Großteil der Index-Portfolios aus.

Der japanische Aktienmarkt machte 1989 noch 44 Prozent des Weltaktienmarktes aus - mehr als die USA zum gleichen Zeitpunkt. Dann platzte die Blase.

In den vergangenen Jahren war dieses hohe USA-Exposure für die Anlegerinnen und Anleger von Vorteil, da sich insbesondere die großen Tech-Unternehmen überdurchschnittlich entwickelten. Die jüngsten Entwicklungen aber haben anschaulich gezeigt, was alle Investorinnen und Investoren zumindest theoretisch wissen: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft. Das gilt auch für Länder mit scheinbar übermächtigen Aktienmärkten. Auch hierfür gibt es historische Beispiele. So machte der japanische Aktienmarkt beispielsweise 1989 noch 44 Prozent des Weltaktienmarktes aus - mehr als die USA zum gleichen Zeitpunkt. Dann platzte die Blase, es folgte eine Verlustserie, die ganze 13 Jahre andauerte und von der sich das Land nach Ansicht einiger Experten bis heute nicht erholt hat.

Alternative: Gewichtung nach BIP

Die MC-Gewichtung ist die am weitesten verbreitete Methode - sie bildet die "natürliche" Gewichtung am Markt ab. Es gibt aber durchaus weitere Möglichkeiten, einen Index zu gewichten. Eine davon ist die Gewichtung nach BIP, also dem Bruttoinlandsprodukt. Die Ländergewichtung erfolgt nach dem Anteil, den ein Land am globalen BIP hat. Innerhalb der Regionen werden die Aktien weiterhin nach der Marktkapitalisierung gewichtet. Im Vergleich mit Indizes, die nach Marktkapitalisierung gewichten, wird dadurch der Anteil von Ländern, die relativ zu ihrer Volkswirtschaft einen großen Aktienmarkt haben, reduziert. Das betrifft beispielsweise die USA. Länder, die relativ zu ihrem Aktienmarkt einen großen Anteil am globalen BIP haben, werden hingegen stärker gewichtet - dies ist bei einem großen Teil der Schwellenländer der Fall.

1-ETF-Lösung von Gerd Kommer

"Wer ausschließlich in Aktien investieren möchte, braucht unserer Ansicht nach keine weiteren Produkte in seinem Portfolio", so heißt es auf der Website des L&G Gerd Kommer Multifactor Equity ETF (ISIN: IE0001UQQ933). Diese setzt auf eine Kombination der beiden Gewichtungsmethoden: 50 Prozent nach Marktkapitalisierung, 50 Prozent nach BIP. In einem Video zum ETF fasst Daniel Kanzler, Investmentleiter der Gerd Kommer Invest, zusammen: "Der wichtigste Grund ist die Diversifikation, ohne dabei vollkommen von den Marktgewichten abzuweichen."

In erster Linie wollen Gerd Kommer und sein Team damit das Risiko, das ein "Schwarzer Schwan" mit sich bringen könnte, verringern.

Historisch betrachtet hatte die BIP-Gewichtung gegenüber der MC-Gewichtung langfristig betrachtet einen leichten Vorsprung in der Performance. Daniel Kanzler betont: "Ziel der BIP-Gewichtung ist es weder, eine Wette gegen die USA einzugehen, noch die Renditeerwartung zu optimieren. Ziel ist es, die Diversifikation über einzelne Länder hinweg zu erhöhen und starke Konzentrationen in einzelnen Ländern zu vermeiden." In erster Linie wollen Gerd Kommer und sein Team damit das Risiko, das ein "Schwarzer Schwan" mit sich bringen könnte, verringern.

In einem aktuellen Blog-Beitrag definieren Gerd Kommer und Daniel Kanzler den Schwarzen Schwan als "Risiken, die statistisch sehr selten auftreten und deren Wahrscheinlichkeit daher nicht seriös quantifiziert werden kann, die aber, wenn sie eintreten, besonders großen Schaden anrichten". Hier schließt sich der Kreis zu den USA: Die Begriffe "Donald Trump" und "Schwarzer Schwan" sind schon in der ersten Amtszeit des US-Präsidenten öfter gemeinsam gefallen. In einem Beitrag des Börsenradios von Anfang März war sich Kapitalmarktstratege Heiko Böhmer sicher: "Der nächste Schwarze Schwan, der wird Donald heißen. Wir sehen ihn sozusagen schon im Teich schwimmen, aber wir wissen nicht, was er wirklich tun wird."

Der Gerd-Kommer-Index vorgestellt

Mit der Gewichtungsmethodik ist es beim L&G Gerd Kommer Multifactor Equity ETF natürlich nicht getan. Basis für den ETF ist der Solactive Gerd Kommer Multifactor Equity Index, welcher derzeit gut 5.000 globale Werte abbildet - ein Kompromiss zwischen "Ultradiversifikation" und möglichst niedrigen Transaktionskosten. Ein Rebalancing findet viermal jährlich statt. Zwischen diesen Anpassungstagen können sich die Werte natürlich entwickeln.

Die Zusammenstellung des Index startet mit einem "Mutterindex", der nach Marktkapitalisierung gewichtet und rund 10.000 Aktien abbildet - das sind ca. 99 Prozent der existierenden Werte, der Rest sind Micro-Caps. Aus diesem werden mit dem "Loser-Screening" zunächst diejenigen Unternehmen ausgeschlossen, welche die Grundvoraussetzungen nicht erfüllen:

  • IPOs mit weniger als 12 Monaten Preishistorie - betrifft etwa 50 Aktien
  • stark beliehene Aktien - betrifft etwa 10 Aktien
  • Aktien, welche im Nachhaltigkeitsbereich die Minimum Business Standards nicht erfüllen (je Sektor die 3 Prozent mit der schlechtesten Treibhausgasbilanz im Verhältnis zum Unternehmenswert, Unternehmen, die die Mindeststandards der wesentlichen Nachhaltigkeitsaspekte nicht erfüllen (z. B. Kohlehersteller, Produzenten kontroverser Waffen, Unternehmen mit den schärfsten Nachhaltigkeitsverstößen, beispielsweise gegen das Regelwerk der United Nations) - betrifft etwa 300 Aktien

Um die Transaktionskosten zu senken, werden zudem alle Unternehmen ausgeschlossen, die nicht mindestens ein Gewicht von einem Tausendstel Prozent haben. Das betrifft ca. 5.000 Aktien - das ist zwar rein zahlenmäßig, tatsächlich entsprechen sie aber nur 2 bis 3 Prozent des gesamten Werts des Startuniversums. Um die Verschiebung innerhalb der Gewichtung auszugleichen, werden diese 2 bis 3 Prozent unter den anderen Small Caps umverteilt. Auch die Sektorgewichtung, welche sich durch die anfänglichen Ausschlüsse verschieben kann, wird ausgeglichen, um ein Sektorenrisiko zu begrenzen.

Sobald feststeht, welche Werte das Portfolio abbildet, wird in mehreren Schritten die Gewichtung vorgenommen. Zunächst erfolgt die bereits erwähnte Ländergewichtung nach BIP (50 Prozent) und Marktkapitalisierung (50 Prozent). Damit alles auch in der Praxis investierbar bleibt, gilt die Regel: Die Gewichtung eines Landes kann maximal verdoppelt bzw. halbiert werden.

Innerhalb der einzelnen Länder geht der Index zunächst weiterhin von einer Gewichtung nach Marktkapitalisierung aus. Ohne weiteres Eingreifen käme es aber auch hier zu Diversifikationsrisiken, wenn die Größe einzelner Unternehmen dazu führt, dass diese die Wertentwicklung maßgeblich bestimmen. So hat beispielsweise Apple im MSCI World eine Gewichtung von 4,9 Prozent (Stand: 31.03.2025). Im Index von Gerd Kommer gibt es daher eine Begrenzung der Gewichtung von Einzelaktien von maximal 1 Prozent, um auch dieses Klumpenrisiko zu vermeiden. Zwischen den Anpassungstagen des ETF kann es natürlich sein, dass ein oder mehrere Titel durch ihre Wertentwicklung leicht über der 1-Prozent-Marke liegen. Dies wird aber beim vierteljährlich stattfindenden Rebalancing wieder ausgeglichen.

Um die Renditeerwartung langfristig zu erhöhen, werden last, but not least die Faktorprämien angewendet, welche dem Index und auch dem ETF ihre Namen geben. Die Anwendung der Prämien erfolgt erst nach allen Anpassungen und Ausschlüssen, die zum Start erfolgt sind. Damit soll sichergestellt werden, dass es keine weiteren Verzerrungen gibt. Verwendet werden diejenigen Faktorprämien, die sich in der Forschung bereits etabliert haben und über die in der Investmentwelt der größte Konsens herrscht: Size Factor, Value Factor, Quality Factor, Momentum Factor und Investment Factor. Dabei dienen die ersten drei als Basisfaktoren, die sich im Zusammenspiel gegenseitig ergänzen. "Vereinfacht gesagt: Es werden in jedem lokalen Aktienmarkt die Aktien erhöht, die kleiner, günstiger und qualitativ hochwertiger als andere Aktien im gleichen Markt sind. Diejenigen, die größer, teurer und qualitativ nicht so gut sind, erhalten in der Regel ein geringeres Gewicht."

Die Faktorprämien Investment und Momentum dienen der Absicherung: Es darf nur nachgekauft werden, wenn kein miserabler Investment- oder Momentum-Score vorliegt, und umgekehrt darf nur dann anteilig oder vollständig verkauft werden, wenn ein Wert sich nicht gerade im Top-Momentum befindet. Daniel Kanzler fasst zusammen: "Wenn wir Momentum und Investment günstig mitnehmen können, tun wir das."

Vom Index zum ETF

Aus den rund 5.000 Einzeltiteln, welche im Index abgebildet sind, landen durch "optimiertes Sampling" über 4.000 Titel im Gerd-Kommer-ETF. Da der ETF das Ziel hat, den Index möglichst genau nachzubilden - bei möglichst geringen Transaktionskosten -, ist es denkbar, dass sich die Titelanzahl mit wachsendem Fondsvolumen der des Index weiter annähert. Als physisch replizierender ETF investiert er direkt in die Werte, es findet also kein Tauschgeschäft wie bei synthetisch replizierenden ETFs statt. Damit entfällt ein Gegenparteirisiko in Gestalt einer Bank.

Fazit

Ob nun ein nachhaltiger Paradigmenwechsel bevorsteht oder nicht - über eine breite Diversifikation des eigenen Portfolios lassen sich Klumpenrisiken und die Gefahr von "Schwarzen Schwänen" minimieren. Für Anlegerinnen und Anleger, die ausschließlich in Aktien investieren wollen, bietet der L&G Gerd Kommer Multifactor Equity ETF eine 1-ETF-Lösung, die über ein stimmiges und nachvollziehbares Konzept regional und thematisch ultradiversifiziert investiert.

Auszug der wesentlichen Risiken (Investmentfonds)

Disclaimer: Investmentfonds unterliegen Kursschwankungen. Damit sind Kursverluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Allein verbindliche Grundlage des Kaufs eines Investmentfonds sind die derzeit gültigen Verkaufsunterlagen (Basisinformationsblatt, Verkaufsprospekt sowie Jahres- und Halbjahresberichte, soweit veröffentlicht). Diese Unterlagen, die in englischer und/oder deutscher Sprache vorliegen, erhalten Sie direkt bei der KVG Legal & General Investment Management unter fundcentres.lgim.com/en/de/private-investors/fund-centre/ETF/Gerd-Kommer-Multifactor-Equity. Dieser Text dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in englischer Sprache ist ebenfalls bei der KVG unter fundcentres.lgim.com/en/de/private-investors/fund-centre/ETF/Gerd-Kommer-Multifactor-Equity verfügbar.

Enthaltene Werte: IE0001UQQ933

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