
BHP profitiert von beschleunigtem US-Kupferprojekt, während die Suche nach einem neuen CEO strategische Veränderungen ankündigt. Aktie zeigt kurzfristige Stärke.
Die Aktie des Bergbaukonzerns BHP zeigt sich heute stabil nach der gestrigen Schlussnotierung von 42,80 Euro. Innerhalb einer Woche legte der Titel um 4,39 Prozent zu, bleibt aber im längerfristigen Abwärtstrend.
US-Regierung beschleunigt Mega-Kupferprojekt
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Ein entscheidender Impuls kommt aus den USA: Die Regierung hat das Resolution-Kupferprojekt von BHP in Arizona auf die Schnellspur gesetzt. Das Vorhaben könnte künftig 25 Prozent des amerikanischen Kupferbedarfs decken - und das vier Jahrzehnte lang. Gleichzeitig erreichen die Eisenerzpreise derzeit Dreiwochen-Höchststände.
Machtpoker um CEO-Nachfolge
Intern brodelt es: Der Konzern sucht einen Nachfolger für CEO Mike Henry. Favorisiert werden offenbar interne Kandidaten wie Geraldine Slattery, Vandita Pant und Ragnar Udd. Ein Führungswechsel dieser Größenordnung könnte strategische Kurskorrekturen nach sich ziehen.
Technisch betrachtet notiert die Aktie aktuell 16,3 Prozent über dem 52-Wochen-Tief, bleibt aber 24,9 Prozent unter dem Jahreshoch. Der RSI von 70,7 signalisiert überhitzte Kauflaune - bei einer hohen Volatilität von über 51 Prozent.
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