
Defense-Titel wie Hensoldt verlieren stark aufgrund von Spekulationen über US-russische Friedensgespräche. Quartalszahlen könnten Wendepunkt bringen.
Blutbad bei Defense-Aktien
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Die Hensoldt-Aktie befindet sich seit Tagen im Abwärtstrend - wie praktisch alle Rüstungswerte. Auslöser der jüngsten Verkaufswelle sind Friedensgerüchte zwischen Russland und den USA, die am Dienstag die Runde machten.
Was steckt dahinter? Angeblich sollen geheime Verhandlungen zwischen Washington und Moskau im Gange sein. Das reichte, um die zuletzt stark performenden Defense-Titel ins Trudeln zu bringen.
Gewinnmitnahmen verschärfen den Abverkauf
- Die Aktie verlor allein in den letzten 7 Tagen über 6%
- Seit dem 52-Wochen-Hoch im März sind bereits 21% vom Kurs abgeschmolzen
- Der RSI von 78 zeigt eine überhitzte Situation
Nach dem massiven Rallye seit Jahresbeginn (+82% YTD) nutzen viele Anleger die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen. "Die Stimmung hat sich schlagartig gedreht", kommentiert ein Händler.
Quartalszahlen als nächster Katalysator
Kann sich der Titel wieder fangen? Die nächste Chance bietet sich bereits nächste Woche mit den Quartalszahlen. Analysten erwarten hier weitere Impulse - falls die Zahlen überzeugen. Bis dahin bleibt die Volatilität mit 75% extrem hoch.
Die technische Lage ist angespannt: Zwar liegt der Kurs noch 2% über dem 50-Tage-Durchschnitt, aber der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt von über 50% zeigt, wie weit die Rallye zuvor ging.
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