
OMV beendet überraschend den Betrieb aller Wasserstoff-Tankstellen in Österreich und setzt stattdessen auf konventionelle Energieprojekte. Wie wirkt sich diese Entscheidung auf die Energiewende aus?
Blutbad an den Tankstellen
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Die OMV zieht überraschend die Reißleine: Bis September schließt der Konzern alle fünf öffentlichen Wasserstoff-Tankstellen in Österreich. Die Station in Wien ist bereits dicht. Ein harter Schlag für Besitzer von H2-Fahrzeugen - bleibt doch keine Alternative für die Betankung.
Warum dieser radikale Rückzug? OMV verweist auf eine nüchterne Marktanalyse. Doch was bedeutet das für die Energiewende? Die Infrastruktur für Wasserstoffmobilität wird damit massiv ausgebremst.
Gas statt Zukunftstechnologie
Während die Wasserstoff-Träume platzen, setzt OMV weiter auf bewährte Geschäftsmodelle:
- Neptun Deep: Gemeinsam mit Romgaz starten neue Bohrungen im Schwarzen Meer
- Hauptversammlung: Am 27. Mai entscheiden Aktionäre über die Zukunft des Konzerns
Die Aktie zeigt sich heute stabil bei 44,36 Euro (-0,09%). Seit Jahresanfang legte der Titel jedoch beachtliche 15,4% zu - bleibt das so nach dieser strategischen Kehrtwende?
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