
ABB kauft weitere 642.817 eigene Aktien zurück und stärkt damit das Vertrauen der Anleger. Das Programm läuft trotz leicht gesunkenem Cashflow unvermindert.
Millionen-Deal an der SIX
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei ABB?
ABB bleibt im Einkaufsmodus: Der Technologiekonzern hat in der vergangenen Woche weitere 642.817 eigene Aktien zurückgekauft. Die Transaktionen liefen zwischen dem 17. und 23. April - durchgeführt von einer beauftragten Bank an der SIX Swiss Exchange.
Die harten Zahlen:
- 278.886 Titel am 17. April
- 177.931 Stück drei Handelstage später
- 186.000 Papiere gestern
Seit Programmbeginn am 10. Februar summiert sich das Volumen auf über 6,2 Millionen Aktien.
Warum das die Börse elektrisiert
Aktienrückkäufe sind kein Routinegeschäft. Sie signalisieren Management-Vertrauen und pumpen den EPS (Gewinn je Aktie) auf. ABB demonstriert damit finanzielle Schlagkraft - trotz leicht rückläufigem Operativ-Cashflow im Q1.
Quartalszahlen als Brandbeschleuniger
Passend zum Rückkauf-Tempo präsentierte der Konzern am 17. April solide Quartalsdaten. Jetzt zeigt sich: Das Programm läuft unvermindert weiter. Für Investoren ein klares Statement - der Titel bleibt im Fokus institutioneller Strategen.
ABB-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue ABB-Analyse vom 24. April liefert die Antwort:
Die neusten ABB-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für ABB-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 24. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
ABB: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...