
Canopy Growth sieht sich mit Vorwürfen zu irreführenden Finanzdaten konfrontiert. Aktionäre können sich noch an der Sammelklage beteiligen.
Die Aktie des Cannabis-Konzerns Canopy Growth gerät erneut unter Druck. Ein Hinweis auf eine Sammelklage gegen das Unternehmen lenkt die Aufmerksamkeit auf mögliche falsche Angaben in der Vergangenheit. Die Vorwürfe betreffen die Zeit zwischen dem 30. Mai 2024 und dem 6. Februar 2025.
Vorwürfe zu operativen Kosten
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Im Zentrum der Klage stehen angeblich irreführende Angaben zu Produktionskosten und Finanzberichten. Konkret geht es um hohe Aufwendungen bei der Einführung bestimmter Produktlinien in Kanada sowie indirekte Kosten im Zusammenhang mit Vaporizer-Geräten.
Wurden diese Belastungen unterschätzt? Die Kläger bezweifeln die Aussagekraft der damals veröffentlichten Bruttomargen und Kostensenkungsmaßnahmen. Ihrer Ansicht nach wurden die finanziellen Herausforderungen schöngeredet.
Frist für Anleger läuft
Aktionäre, die in dem genannten Zeitraum Anteile erwarben, werden an die baldige Frist erinnert, um sich der Klage anzuschließen. Diese juristische Entwicklung bleibt ein zentraler Fokus für Marktbeobachter.
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